Nein, BaföG-Schulden werden nicht bei der Schufa gemeldet!!! Auch wenn es "Schulden" werden diese von der Bundesverwaltung registriert, welche nicht mit der Schufa zusammen arbeiten.

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Dafür gibt es keinen geregelten Zeitraum. Aus Erfahrung weiß ich, dass die Bearbeitung des Auslandsbafögs länger dauert als das inlands-bafög. Das kann auch mal 6 Monate oder länger dauern. Falls noch Unterlagen zur Bearbeitung fehlen, so schickt das zuständige BaföG-Amt (vorsicht, häufig nicht das gleiche Amt, in dem du InlandsbaföG beantrags) einen Brief an die angegebene Adresse. Wenn du dort nichts erhalten hast, so sind sie höchst wahrscheinlich noch an der Bearbeitung. Weiterhin (unter Angabe deiner BaföG-Bearbeitungsnummer) emails schreiben oder anrufen.

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Natürlich kannst du bei einer BUV abgelehnt werden. Es ist ja eine private Versicherung und keine gesetzliche. D.h. wenn der Versicherungsgesellschaft das Risiko zu hoch ist, so werden sie dich höchstwahrscheinlich nicht versichern. Was du dagegen tun kannst? Nicht wirklich viel, da die Versicherungen nicht verpflichtet sind, Verträge mit jedem einzugehen. Du kannst versuchen andere Versicherungen zu finden, die dich vll. absichern oder ansonsten selber für diesen Fall vorzusorgen und jeden Monat Geld beiseite legen.

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Eine Berufsunfähigkeitsversicherung sollte man eigentlich bei Arbeitsbeginn abschließen, sprich gleich während der Ausbildung. Die Beiträge die gezahlt werden müssen hängen auch vom Alter ab. Je jünger man anfängt, desto geringer sind diese Kosten. Also so früh wie möglich.

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nein, Überweisungen dauern immer bis zu drei Tagen (je nachdem von welcher Bank zu welcher Bank). D.h. wenn dein Geld vom Konto abgeht, kommt es immer erst ein paar Tage später beim Empfänger an.

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Davon gehen die meisten Leute aus. Sobald ein Unternehmen groß genug ist, so neigt man leicht dazu zu glauben, dass man dem Unternehmen drauen kann, da so viele Leute diesem Unternehmen trauen. Doch gerade dann haben große Unternehmen ein leichtes Spiel und können dieses Vertrauen ausnutzen (siehe diverse Investmentbanken). Von daher würde ich dir raten: Egal wie groß ein Unternehmen ist, immer die Vertragsbedingungen durchlesen.

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Mini-Jobbern steht der gesetzliche Mindesturlaub nach dem Bundesurlaubsgesetz (24 Werktage) zu. Wenn es im Betrieb üblich oder per Tarifvertrag geregelt ist, besteht auch Anspruch auf längeren Urlaub, meist auf sechs Wochen. Während des Urlaubs muss der Arbeitgeber den Lohn auch ohne Arbeitsleistung fortzahlen. Der Lohn muss auch dann fließen, wenn die Arbeit wegen eines gesetzlichen Feiertags ausfällt, der Tag braucht dann auch nicht „nachgearbeitet“ werden.

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Ich persönlich denke, dass es vielleicht kein Fehler ist, sein Portfolio inflationsgeschützt umzugestalten. Auch durch die kürzliche Ansprache von Frau Merkel lässt darauf schließen, dass in der nächsten Zeit der Schuldenberg nicht abnehmen wird. Und da man momentan sowieso fast niergends hohe Zinsen erwarten kann, spielt es auch keine große Rolle mehr ob man ein paar prozentpunkte mehr hat oder nicht. Von daher ist eine Inflationsgeschützte Anleihe vielleicht gar nicht so verkehrt. Oder wie hier bereits erwähnt: Sachwerte

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Nein, ein Girokonto ist an keine Laufzeit gebunden. Theoretisch könntest du eines eröffnen und augenblicklich danach wieder kündigen. Dann wirst du aber wahrscheinlich bei dieser Bank kein Konto mehr bekommen.

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