es gibt einige "schräge" Angebote, die eine 2-stellige Rendite versprechen. Da wäre ich sehr vorsichtig. Oft sind die Anlagen weltweit. Und dann hat man überhaupt keine Kontrolle, in was man überhaupt investiert.

Ich kenne einige, die haben sich einen Teil eines deutschen Waldes gekauft. Und die sind nicht unhappy damit. Die Rendite ist nicht sicher, bescheiden, aber sie haben Spass damit und arbeiten regelmässig dort - persönlich.

Ich kenne auch welche, die sich auf das Geschäft Weihnachtsbäume fixiert haben. Auch die finden das Thema spannend. Nur: so ein Baum wächst nicht von heute auf morgen.

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mit einer PrivatHP sind die Schäden abgedeckt - Schäden an Dritten. Wenn du die eigenen Dinge absichern willst, dann benötigst du eine Hausrat.

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die Regionen sind interessant, keine Frage. Mexiko könnte die besten Zeiten vorerst hinter sich haben, Brasilien ist immer interessant, wenn auch im Moment schwer einzuschätzen.

Ich halte Chile oder Argentinien für interessant. Bei Venezuela würde ich vollkommen die Finger lassen.

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die Verlinkung ist wohl nur temporär. Damit sieht man den Inhalt nicht.

Ob die Quellensteuer zurückgefordert werden kann, ob ganz, teils oder ob steuerlich hier angerechnet kann sein. Mglw. würde man in Lux gar keine Quellensteuer zahlen, würde man sich als Steuerausländer deklarieren lassen.

Das wird jedoch aus der Frage nicht klar.

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habe einen kleinen Nebenverdienst durch die Austellung von Rehaanträgen und einem BG Antrag

ich kann aus der Darstellung nicht erkennen, auf welcher Basis du diesen Ertrag bekommst: Selbständigkeit? Festanstellung? Minijob? ???

Damit kann ich nicht sagen, wohin der Betrag gehört.

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bei Zeile 53 steht: angerechnete ausländische Steuern. Damit sind es nach deiner Aussage die 30 Euro.

Quellensteuer wird als 4faches vom steuerpflichtigen Ertrag abgezogen

verstehe ich nicht.

Was im Ausland abgezogen wird ist meist deutlich mehr als das, was hier angerechnet wird. Rechtlich korrekt ist das allemal, denn das Ausland wird nicht grundlos und ohne Regelung an der Quelle besteuern. Und den dt. Fiskus interessiert nicht, wenn du letztlich viel mehr Quellensteuer im Ausland gezahlt hast. Es geht nur um den anrechenbaren Betrag.

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ich kenne auch einige, die solche Schiffsbeteiligungen haben oder hatten. Die Mehrheit hat keine gute Erfahrung damit.

Viele sagen auch, sie hatten einfach Glück. Oft sind die Laufzeiten länger als ein Schiff am Leben erhalten wird. Dann gibt es Leerstand oder teure Reparaturen.

Ich wäre sehr vorsichtig, so eine Beteiligung einzugehen. Aber wenn du dich gut auskennst oder einen Kenner der Branche hast, könnte sich das Risiko minimieren.

Während der Finanzkrise gab es viele Schieflagen bei Schiffen :)

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