Moin! 

1.) Die Höhe des Startkapitals variiert im Normalfall je nach Gründungsstaat. In gründerfreundlichen Staaten wie Florida oder Delaware z.B. ist sogar eine Gründung ohne jegliches Startkapital möglich. Grundsätzlich hängt aber natürlich viel vom geplanten Business bzw. dem Businessplan ab. Die Behörden dort möchten logischerwsehen, dass alles Hand und Fuß hat. 

2.) Die Kosten der eigentlichen Gründung sind relativ gering. Ich sag mal da kommst du mit einigen hundert Dollar locker aus. Hängt halt auch davon ab, wer dich rechtlich berät oder ob du einen Resident Agent engagiert. 

3.) Zur Besteuerung kann ich nur so viel sagen, dass nach der Gründung eine „Federal Tax Identification Number“ oder „Employer Identifiaction Number (EIN-Number)“ beantragt werden muss. Als AG zahlst du Bundessteuer, Bundesstaatensteuer und u.U. eine lokale Einkommenssteuer, zudem eine Umsatzsteuer. Die tatsächliche Besteuerung + Höhe hängt wiederum vom jeweiligen Bundesstaat ab.

4.) Die meisten Förderprogramme der US-Regierung richten sich an große Unternehmen, die viele Arbeitsplätze schaffen. Es gibt aber auch Förderprogramme für kleine und mittelständische Unternehmen. Jedoch sind diese zumeist an bestimmte Branchen geknüpft. 

Hilfreiche Informationen zu dem Thema findest du zudem auch unter http://american-trade.org/ (auch als Anlaufstelle für Kontakte und Beratung geeignet). 

Viele Grüße

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Hey,

Schau mal auf dieser Seite hier: http://www.brokervergleich.net/infografik-welcher-broker-ist-der-richtige-fuer-mich

Ich hab damals auch über diese Seite einen passenden Broker gefunden und bin bis heute noch zufrieden damit. Dort wird alles anhand von Infografiken erklärt und du erfährst auch, welcher Anlegertyp du bist bzw. welcher Broker der richtige für dich ist.

Zudem kannst du nicht nur einen Brokervergleich durchführen, sondern es wird dir auch ein Aktiendepot zur Verfügung gestellt. Ich würde auch auf "flatex" raten, aber das schaust du dir am Besten selbst an!

Viel Erfolg!

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Wichtig ist sich gut zu informieren und nicht nicht blindlings das erstbeste Kreditangebot anzunehmen. Aber das hast du ja eh schon mal ausgeschlossen. Für potentielle Kreditnehmer, die auf dem Gebiet nicht so bewandert sind und auch keinen Finanzierungsberater an ihrer Seite haben, gibt es im Internet ganz gute Ratgeberseiten, auf denen man sich umfassend zu dem Thema informieren kann. Und damit meine ich nicht die üblichen Kreditrechnerseiten, sondern Portale, die dem Besucher auch einen wirklichen Mehrwert bieten. In meinen Augen ist das kein schlechter Weg, um Licht ins Dunkel zu bringen und um mal ein Grundverständnis für die Materie zu bekommen, sprich den Mechanismus und das Prinzip zu verstehen. Eine gute Seite findest du z.B. hier: https://www.kreditvergleich-24.eu/kreditratgeber/

Darüber hinaus ist eine Bewertung für deinen Fall natürlich nicht ganz einfach, da die Zinssätze bonitätsabhängig sind. Das wurde hier ja bereits geschrieben. Und grundsätzlich ist ein Neukauf auch problemloser zu finanzieren als ein gebrauchter Wagen. Schließlich ist es ja so, dass der Kreditgeber beim Neuwagen kaum ein Risiko eingeht, da das Auto als Sicherheit dient. Beim Gebrauchtwagen spielt aber der Zeitwert schon eine Rolle, weshalb andere Sicherheiten stärker gewichtet werden. Das gilt es dabei halt zu bedenken!

Gruß

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Hallo,

ich bin auch der Ansicht, dass vor einer endgültigen Kündigung auch andere Optionen geprüft werden sollten. Die zentrale Frage, die sich dabei stellt, ist immer, ob der (kurzfristige) Finanzbedarf die Kündigung des Versicherungsschutzes rechtfertigt. Selbst Verbraucherverbände warnen immer wieder vor der voreiligen Aufkündigung von Lebensversicherungen und raten zu alternativen Modellen. Diese wären etwa der Verkauf einer Lebensversicherung am Zweitmarkt (idR bessere Konditionen bei Restversicherungsschutz) oder dem Beleihen einer Lebensversicherung. Ich würde mich im Vorfeld in jedem Fall über diese Möglichkeiten informieren und ausführlich beraten lassen. Ein gutes Internetportal dazu findest du unter https://www.policendirekt.de/

Alles Gute  

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Sehe da auch keine Schwierigkeiten. Wenn man ursprünglichen Antrag alles wahrheitsgemäß angegeben wurde, sollte es kein Problem geben!

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