Ich zitiere direkt aus dem Goldseiten-Forum...:

Life Forestry, Life Forestry Switzerland Über die Schweizer Prime Forestry Switzerland AG wurde im Mai 2006 der Konkurs eröffnet.

Im gleichen Monat wurde die Life Forestry Switzerland AG im Handelsregister eingetragen, mit ähnlichem Geschäftsmodell. Zufall ?

Ich warne vor Schweizer Waldinvestments-Anbietern. Das gilt umso mehr, wenn man die sehr ähnliche Intensität und Hartnäckigkeit der Telefonverkäufer beider Unternehmen erfahren hat. Haben seriöse Unternehmen sowas nötig ?

Prinzipiell können Waldinvestments sehr rentabel sein, wenn man die Entwicklung des NCREIF-timber property index von rd. 15 % jährlich in den letzten 20 Jahren berücksichtigt.

Es kommt jedoch auch auf den Kaufpreis an. Und der scheint mit bei der Life Forestry viel zu hoch.

Zudem erhält man als Kunde der Life Forestry nur 85 Prozent der Holzerträge und auch keine Erträge aus CO2-Zertifikatverkäufen.

Eine gute Kurz-Chararakterisierung der Life Forestry und ihrer Mitbewerber fand ich unter http://www.forestfinance.de/index.php?id=502

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Schon mal davon gehört: „Gewinne sind privatisiert - Verluste werden sozialisiert“...?

Was ist daran komisch. Immerhin scheint die Stiftung sowohl Gewinn als auch Verlust eigenständig zu tragen. Also theoretisch ein ganz normaler wirtschaftlicher Ablauf. Wäre interessant zu erfahren um was für eine Stiftung es sich handelt (Glencore?) od. zumindest in welcher „höheren Bildung“ die Kommilitonen ein Abschluss erhalten werden. (Politik, Wirtschaft, Philosophie?)

Wie kann man einer handvoll Studenten, eine so hohe Summe in die Hand geben? Wieso nicht? Kurz rechnen und was stellen wir fest: die Studenten habe in der angespannten wirtschaftlichen Lage einen Verlust von lediglich 4% eingefahren. Also ein Spitzenergebnis.

Man muss schon ein begrenzte Auffassung von Ethik haben, um so was für illegitim zu betrachten.

Vielleicht hast Du schon mal den Begriff "Bad-Bank" auf geschnappt. In der realen Welt werden im Endeffekt wirklich „echte Finanzmittel“ (also kein Spielgeld einer Stiftungseinrichtung) - verspekuliert.

In dieser neuen Realwirtschaft dürfen die Betreiber (nennen wir Sie Destinatäre) der Privateinrichtungen die Gewinne für sich einstreichen. Für die Verluste – sofern sie groß genug sind (to big ...) - müssen diese indes nicht mehr aufkommen. In dieser realen Welt existiert ein Gebilde (nennen wir es Steuerzahler), dass gezwungen wird, in gemeinnützigen Sinne, diese Verluste durch Hergabe ihrer künftigen Vermögenswerten zu tragen. Bad-Banken und Rettungsschirme können also als neuartige Stiftungen verstanden werden, die sich mit noch nicht erwirtschafteten (Steuer)Geldern finanzieren um das aktuelle „Stiftungsziel“, der Banken- und Staatenrettung, zu bedienen. Dieses Stiftungsvermögen beläuft sich dabei augenblicklich auf ca. Fünfhundert-Milliarden € (in Zahlen: € 500'000'000'000). Durch geschickte Finanzkonstrukte (?) kann das Stiftungsvermögen auf wundersame Weise auf eine Summe von Zweibillionen € (in Zahlen: 2'000'000'000'000 ) gehebelt werden.

Hast Du immer noch ethisch-moralische bedenken... Dann will ich Dir mal ein Stiftung nahe bringen über die Du Dir mal Gedanken machen kannst: Mir ist eine Stiftung bekannt die sog. Preise verleiht für besondere Verdienste in Sachen "Frieden". Diesen Preis haben Menschen erhalten wie: Shimon Peres, Jassir Arafat, Barak Obama um nur 3 vergleichbare (bekannte) Menschen mit deutlich satirischen und clownesken Zügen zu erwähnen. Dem begrenzten weltlichen Freilufttheater der beiden ersteren Kasperln verdankten mindesten 10'000 Menschen ihren Tod. Der letztere Kasperl – der gefeierten Messias der realen Welt – ist eine politische Figur, wie sie nur das 21. Jahrhundert hervor stilisieren konnte. Barak Obama, als Friedenstäubchen geehrt, als Kriegsdrohne produziert, ist er als lahme Ente längst der wahre komische Vogel im Polittheater. Als Oberkasper führt er - ganz im Sinne seiner Vorgängers der direkt in Gottes Auftrag handelte - mit Hilfe von Geheimdiensten, rechtsfreier Gefangenenlager, ausgeklügelten Folter- und Tötungsmechanismen, einen Krieg gegen den Terror und das Böse.

Der Friedensnobelpreis hat das Täubchen beflügelt, so dass es mit entsannten Drohnen das hehre Ziel Gottes Willen und den Frieden mit 9mm bis 14mm in die Kinder- und Frauenköpfe einbringen kann. Oder waren die bisherigen rund 100'000 gefallenen Zivilisten bloß Kollateralschäden eines heiligen Krieges...?

Der Frieden findet dadurch seine ursprüngliche Definition in Gottes Willen. Oder zählt Afghanistan einfach nur zu den rohstoffreichsten Erdteilen überhaupt, wie auch Irak, Iran, Pakistan, Libyen, usw... Nein Syrien nicht mehr – das wurde schon ausgebeutet.

Was haltet ihr in ethisch-moralischer Betrachtung davon...?

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@meandor Da ich Gewinnerzielungsabsicht verfolge, habe ich ein Gewerbe angemeldet. Ich betreibe sowohl eine PV-Anlage (5,6 kWp) als auch eine Mini-BHKW (Dachs HKA 5.5). Den mit der PV erzeugten Strom liefere ich an den Netzbetreiber. Den mit dem BHKW erzeugten Strom verkaufe ich an 2 Mieter, an mich und den Überschuss an den Netzbetreiber. Die Wärmegewinnung (für WW und Heizung) rechne ich heraus. Zusätzlich benötigter Strom kaufe von einem Stromlieferanten (Wareneingang). Das Gas für den Betrieb des BHKW bei einem Erdgaslieferanten (Betriebsmittel). Die Einnahmen aus Stromverkauf gelten als „Einkünfte aus Gewerbebetrieb“.

Den Gewinn wird mit einer einfachen Einnahmen-Überschuss-Rechnung ermittelt (Grenze € 30000.-/a). Den mit der PV- und BHKW erzeugten Strom wird in das öffentliche Netz einspeist und an 3 Haushalte verkauft. Damit bin ich umsatzsteuerpflichtig. Die „Kleinunternehmerregelung“ (Umsatz unter < € 17500) habe ich abgelehnt*. Als Betreiber erhebe ich Umsatzsteuer und führe diese ans Finanzamt ab. Verluste werden mit meinen anderen Einkünften aus nicht selbstständiger Tätigkeit verrechnet. Als Betriebsausgaben setze ich Anschaffungskosten (Sonderabschreibung), Planungskosten, laufende Betriebskosten (Wartung, Instandhaltung, Versicherungen, Darlehenszinsen, etc.) steuermindernd ab. Wichtig: Zu den Betriebseinnahmen zählen neben der Einspeisevergütung des Stromversorgungsunternehmens meist auch Umsatzsteuererstattungen des Fiskus.

8-tung: wird die Kleinunternehmerregelung beantragt und zugesprochen, so gilt diese für 5 Jahre.

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Nachtrag: Solarthermie in Verbindung mit einer Niedrigtemperaturheizung ist keine weitere Option. Die PV-Anlage ist gewinnbringend. Solarthermie ist nur kostensenkend.

Besser da gewinnbringend und kostensenkend: PV auf das Dach, BHKW in den Heizungsraum und Vollwärmeschutz ums Haus = max. an Energiebilanz.

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Ich habe gehört... Jeder kennt irgend jemand der irgend jemand kennt, der erlebt hat, dass eine Spinne aus der Kokosnuss gekrochen kam...

Eine PV lohnt sich, sofern gute Ausrichtung gewährleistet werden kann, in jedem Fall. Meine Anlage hatte Schlüsselfertig € 16'500.- (5,6 kWp) gekostet. Dein Angebot ist damit viel zu teuer. 5.0 kWp müssen heute unter 12'500.- zu haben sein.

Mich kostet die Anlage ca. € 135.-/mtl. (inkl. Finanzierung, Versicherung, Leistungsabfall, etc.) Einspeisevergütung erhalte ich 230.-/mtl.

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Gemäss Obligationenrecht (OR) schuldet der Arbeitgeber für eine beschränkte Zeit den Lohn, wenn der Arbeitnehmer wegen Krankheit ohne sein Verschulden nicht arbeiten kann. Diese Regelung gilt, wenn das Arbeitsverhältnis mehr als drei Monate gedauert hat oder eingegangen worden ist. R

Die Dauer der Lohnfortzahlungspflicht richtet sich dabei nach den Dienstjahren des Arbeitnehmers. Im ersten Dienstjahr hat der Arbeitgeber gemäss OR den Lohn für drei Wochen zu bezahlen. Für längere Arbeitsverhältnisse macht das Gesetz keine Angaben. Die Gerichte haben jedoch Richtlinien für die Lohnfortzahlungspflicht entwickelt:

Der Lohnfortzahlungsanspruch gilt pro Dienstjahr. Mehrere krankheitsbedingte Absenzen in einem Dienstjahr werden zusammengerechnet.

Zu Gunsten des Arbeitnehmers kann eine längere Lohnfortzahlungspflicht vereinbart werden als im Gesetz nach OR vorgesehen. Was auch viele Arbeitgeber tun.

Bei teilweiser Arbeitsunfähigkeit besteht anteilmässiger Anspruch. Gemäss herrschender Lehre verlängert sich der Anspruch auf Krankenlohn anteilmässig. z. B. bei einer krankheitsbedingten Arbeitsunfähigkeit von 50%, dass die Lohnfortzahlung doppelt so lange dauern muss wie bei einer Arbeitsunfähigkeit von 100%.

Der Lohn sollte im Krankheitsfall gleich hoch sein, wie wenn der Angestellte arbeitet. Er hat daher auch Anspruch auf die üblicherweise ausbezahlten Zulagen, wie Nacht- und Schichtzulagen.

Die Leistungen der Krankentaggeldversicherung Viele Arbeitgeber schliessen für ihre Arbeitnehmer eine Krankentaggeldversicherung ab. Die Prämien für diese Versicherung werden meistens zu 50% vom Arbeitgeber übernommen. Die restlichen 50% trägt der Arbeitnehmer. Hat sich der Arbeitgeber vertraglich zum Abschluss einer solchen Versicherung verpflichtet, die Pflicht jedoch nicht erfüllt, muss er die gleichen Leistungen erbringen, die von der Krankentaggeldversicherung erbracht worden wären, hätte er sie abgeschlossen.

Die meisten Krankentaggeldversicherungen zahlen ein Taggeld von 80% für 720 Tage innerhalb von 900 Tagen. Im Unterschied zur Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber müssen von den Krankentaggeldern keine Sozialversicherungsbeiträge geleistet werden.

Die Krankentaggeldversicherung zahlt oft nicht ab dem ersten Krankheitstag. Eine solche Wartefrist, während welcher der Arbeitnehmer gar keinen Lohn erhält, ist zulässig, wenn die Krankentaggeldversicherung in den übrigen Punkten über das gesetzliche Minimum hinausgeht.

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Genau MwSt.-Rückerstattung beim Fahradkauf verlangen. Übrigens @AntwortN01 als ich erhalte jedes Jahr die Mineralölsteur von der BAFA nach einreichen eines entsprechenden Formulars zurück - und ich wohne in Deutschland.

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Das lohnt in jedem Falle. Erneuerbare Energien sind immer ein Gewinn sowohl Ökonomisch wie Ökologisch... Ich werde meine Anlage (leider nur 47m2 ergänzen. Die Stromausbeute ist gewaltig und liegt sogar im Schnitt über 10% als berechnet. Ich produziere im Jahresschnitt 50% mehr Strom als das ganze Haus verbraucht. Meine Anlage aus dem Jahr 2006 (5.42 kW/p zu € 3'986.00 je kWh) wird 2012 amortisiert sein. Die Gleiche Anlage würde mich heute € 3'100 je kWh kosten. Als Hausbesitzer ist es nahezu (nebst evtl. Mieteinnahme) die einzige Möglichkeit Gewinn zu erwirtschaften. Nebenbei werden die Stromkosten ohnehin immer weiter steigen, die Differenz wird Dein Gewinn.

Beile Dich, denn dann kannst Du noch von den höheren Einspeisevergütungen profitieren. Ab 1. Juli 2011 wird die Vergütung um min. weitere 15% sinken (Dank der Atomlobyregierung = gewinne für die grossen Stromkonzerne = Atommüllentsorgung zu Lasten der Energeiverbrauer und Steuerzahler).

Am besten Du läst 3 - 5 Anbieter kommen die Dir ein Angebot unterbreiten.

Nicht länger warten - Du würdest es bereuen.

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Empfehlung: Melde Dich so rasch als möglich in D ab und in der CH an. In der CH zahlst Du bedeutend weniger Steuern als in D. In Deiner jetzigen Situation zahlst Du als "Grenzgänger" die Quellensteuer in der CH (wird direkt abgezogen). Du hättest jedoch dem D-Finanzamt Dein Stellenantritt in der CH bekannt geben müssen. Sofern Du Dich nicht in der CH anmeldest, solltest Du das dringend nachholen. Das D-Finanzamt will von Dir wissen, welches Dein Bruttojahresgehalt in der CH ist. Daraufhin berechnet es Deine Steuervorauszahlungen (vierteljährlich). Die in der CH bezahlte Quellensteuer wird dabei wieder abgerechnet. Wenn Du Dich nicht nachmeldest od. in der CH nicht anmeldest, kann es sehr teuer werden. Es drohen hohe Nachzahlungen oder sogar Strafzahlungen.

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Lieber nicht mit Grenzbeträgen über die Grenze fahren. € 8000.00 pro Person (Achtung andere Wertsachen werden einfach aufkummiliert - sogar Eheringe). Der Staat braucht Geld um es sinnfrei zu verlochen. Bei grösseren Beträgen einfach eine Bank in Deutschland in Grenznähe aufsuchen und ein paar mal CHF - D pendeln und einzahlen.

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Es gibt unmengen Grenzgängerberatungen D-CH.

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Mächtig... sehr mächtig... 70'000 direkte und indirekte Mitarbeiter weltweit und ist in der Exploration, Abbau, Produktion, Vertrieb und Logistik von Rohstoffen tätig.

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Ich bin nicht überrascht. Das musste so kommen!

Wer hätte vor Jahren gedacht, dass ein sog. Rechtstaat sich mit Diebesgut offiziel eindeckt. Dass Politiker mit der Cavallerie drohen. Das stolz berichtet wird wieviele Steuerdaten auf dem Helermarkt gekauft werden können und gleichzeitig überhaupt dieser illegale Markt mittels Annimation geschaffen werden kann. Dagegen hat ein kleines Land wie die Schweiz leider nicht entgegen zu setzen. Es ist logisch, dass sich die Schweiz auf diesen Handel erst mal einlassen muss. Aufgrund der Gefahren und Repressalien die aus der schwer erkrankten EU zu befürchten sind. Das war alles schon einmal da. Es ist nur eine Frage der Zeit bis die grosse Verbrüderung wieder auseinanderbricht, die Uruhen zunehmen und die grosse Hetze beginnt. Das Problem liegt der volksdemokratischen Schweiz, ist der scheindemokratische Nachbar. Deutschland ist ein aggressiver rechtsabgewannter Staat, der mit Diebesgut handelt und epresserisch auf andere Staaten einwirkt. Mittels Steuern, Gebühren und Bürokratie nimmt der Staat sein armdümmliches Volk immer mehr aus um seine nie da gewesenen Verschwengungs- und Lobyistenpolitik zu finanzieren. Die Deutschen schlucken das alles und wir erleben die Vergangenheit von neuen.

PS. Auf den deutschen Wahllisten stehen 32 Parteien - nicht weniger als 8 von ihnen würden eine Demokratie mit Volksentscheid, Intiativrecht und Referendumsrecht bieten.

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Einspruch ist ohne Chance. Mit dem Bussgeld kommst Du recht günstig weg. Bussgelder in der CH kenne keine Grenzen nach oben. Der Rekord für Geschwindigkeitsüberschreitung liegt ca. bei € 300'000 (Verursacher Vermögens- bzw. Gehaltsabhängig). Eine wunderbar und gerechte Regelung. Damit es richtig schmerzt und nicht: ich bolze weil ich's mir leisten kann. Km/h 120 reicht.

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Ich habe meinen Hypokredit in CHF der Zinssatz liegt (variabel) im Durchschittlich unter 2% (seit 6 Jahren). Aber ich musste in den 6 Jahren auch einen Währungsverlust auf dem Papier hinnehmen (ca. 18%). Das relativiert sich mit der Laufzeit und in der Tatsache, dass ich Gehalt in CHF beziehe.

Das mit der Bonitätsprüfung stimmt nicht. Der Reiz liegt tatsächlich darin, dass die Kredite seit Jahren um ca. 2% Pt. tiefer sind als in Deutschland.

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Die Schweizer investieren in der ganzen Welt. Deswegen sind sie ja auch die reichsten der Welt. Man betrachte nur mal wo dieser kleine volksdemokratisch regierter und neutrale Zwergenstaat überall vorne mit dabei ist. Pharma, Ernährung, Logistik, Technologie, Finanzen, Rohstoffe, etc...

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Die Rohstoffknappheit hat mit China recht wenig zu tun. Amerika und Europa waren bisher die Rohstoffvernichter. Chinas Strategie ist exzellent auf die Zukunft ausgerichtet. Während EURO-Land und USA so hoch verschuldet sind, dass Sie nie mehr aus eigener Kraft sich herauswinden können, strickt sich China weltweit mit ihrem Vermögen (Devisenüberschüssen) ein regelrechtes Rohstoffnetz zusammen. China beutet dabei nicht wie EUR-Land und USA weder die künftigen Rohstoffländer aus, noch schürt sie kriege oder beteiligt sich (bisher) an solchen. China geht Allianzen ein und fördert Infrastrukturen und Wirtschaft in den entsprechenden Ländern. Sehr intelligent. Die Chinesen sind bereits jetzt in der Lage Zukunftstechnologien (z.Bsp. Solar, Auto, Kommunikation, Windkraft, etc.) hochwertiger und günstiger als EUR-Land und USA zu produzieren. Siehe nur das Chinesche Programm für "Erneuerbare Enegrien" und "Elektromobilität". EUR-Land und USA ist vor dem Aus - wie einst die Römer.

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Mal aus der Praxis:

Bei mir geht's je nach dem über welche Institutionen max. 48h. Allerdings CH-D. Meistens dauert es 24h - war auch schon gleichentags gutgeschrieben. Müssen öfter Zahlungen durchgeführt werden - einfach entsprechenden Druck bei beiden Bankpartnern machen, danach müsste das problemlos innert 24h klappen.

PS. Die Schweiz als glückliches nicht EU-Land hat nicht nur die "besten" Banken der Welt, sondern - und das ist viel höher zu bewerten - eine stabile "Währung". Nicht zu vergessen: eine wunderbare "direkte" volksbestimmte Demokratie. Nebenbei gibt es in der CH seit 2001 die sog. verfassungsmässige Schuldenbremse. In der CH gibt es Mindestlöhne. Günstiges Benzin, günstiger Kaffee, 21% weniger Steuern usw. usw. usw...

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eine OECD-Studie zeigt den direkten Vergleich der Steuerlichabgaben von Arbeitnehmern im Vergleich zu Europa. So zahlen Arbeitnehmer in der Schweiz weit weniger Steuern und Abgaben als Arbeitnehmer in den Nachbarländern (D, F, A, I). Der gesamte OECD Durchschnitt bezüglich der Steuern & Abgaben Aliegt deutlich über dem schweizerischen Durchschnitt. Gemessen wurde die reine Steuerbewertung (Tax Wedge). Dieser Wert liegt in Deutschland bei hohen 50,9% im Vergleich zur Schweiz mit tiefen 29,3%. Die Steuern und Abgaben berechnen sich bei einem angenommenen Einkommen von CHF 70'000.00 somit wie folgt:

D: 50,9% = CHF 35'630.00 Steuern & Abgaben CH: 29,3% = CHF 20'510.00 Steuern & Abgaben

So gesehen beträgt die steuerliche Mehrbelastung in Deutschland 21,6% = 15'120.00/Jahr.

weitere Info's auch: http://ebn24.com/index.php?id=35230

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