Bei der AOK ist man nach 18 Monaten Krankengeld ausgesteuert (heißt: Krankengeld ist aufgebraucht), nach so langer Krankheit würde ich Dir raten, überleg Dir einen Rentenantrag wegen Erwerbsminderung zu stellen. Laß Dich auf jeden Fall von der Krankenkasse und evtl. auch vom Betriebsrat beraten.

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In der Probezeit kann der Mitarbeiter schauen, ob die Stelle was für ihn ist, aber auch der Arbeitgeber soll prüfen, ob der Arbeinehmer der richtige für die Firma und für die Stelle ist. In der vereinbarten Probezeit kann die Arbeit jeder vom Chef oder Angestellten gekündigt werden. Auch wenn es nicht schön ist, kann vom Arbeitgeber gekündigt werden.

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Das klingt nicht gut, ich bin kein Rentenprofi, arbeite aber im öff. Dienst und weiß, daß man gegen einen Bescheid (auch der Rentenversicherung) Widerspruch einlegen kann, dann überprüft die Rentenversicherung nochmal den ganzen Vorgang. Man kann sich auch bei einer Beratungsstelle der Rentenversicherung beraten lassen, die nehmen auch den Widerspruch auf. Vielleicht kannst Du ja noch eine Altersrente bekommen, wenn man hohe Behindertenprozente hat, geht das vielleicht schon ab 60 Jahre, laß Dich auf jeden Fall gut beraten. Die Rentenversicherung hat leider bestimmte gesetzliche Vorgaben und die müssen sie auch einhalten.

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Wenn die Kündigung sehr knapp geschrieben wird, würde ich schon vorschlagen, sie per Einschreiben zu schicken, damit Du es nachweisen kannst. Wenn noch Zeit genug ist, kannst ja - wie es amadeusmozart empfiehlt, um eine Kündigungsbestätigung bitten.

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Meine Frau hat von einem Minijob in einen Teilzeitjob gewechselt, das kam den Arbeitgeber billiger (so erkärte er es uns), für den 400-Euro-Job mußte er so 30 % Sozialabgaben zahlen und beim Teilzeitjob zahlt meine Frau die Hälfte mit.

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Soweit ich weiß, gibt es die Ich-AG schon länger nicht mehr, aber die Arbeitsagentur hat nun den Gründungszuschuß, man muß noch (so wars bei einem Bekannten von mir) noch 3 Monate mindestens Restanspruch ALG I haben.

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Aus meiner beruflichen Tätigkeit weiß ich, daß nur die "geraden Verwandten" für die Kosten der Bestattung herangezogen werden, also Eltern oder Kinder. Als Nichte/Neffe seid Ihr nicht verpflichtet die Kosten zu übernehmen, wenn Ihr aber zahlt, wird die Stadt das Geld nicht erstatten.

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Bei meiner Bank klappt das auch meist ohne Kundenkarte, aber die Mitarbeiter kennen mich meist, da ich dort schon über 20 Jahre mein Girokonto habe. Aber kürzlich wurde ich gebeten meine Kundenkarte bzw. den Ausweis vorzulegen, da kannte mich ein neuer Mitarbeiter nicht. Ich denke, wenn Deine Bank die Auszahlungen so lasch handhabt, könnte sie da - im Falle des Falles - mal Probleme bekommen und evtl. Schäden erstatten, wenn ein Betrüger abhebt.

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Ich denke viele Firmen machen Gewinne durch ihre fleißigen und guten Mitarbeiter und als kleines Dankeschön für die übers Jahr geleistete Arbeit, macht man einen Betriebsausflug, da wird die eine Firma großzügiger sein als die andere. VW verdient an den verkauften Autos, die auch die Kunden bezahlen, Allianz verdient an den Versicherungen, die Prämien zahlen auch die Kunden - und die Banken verdienen an ihren Einlagen und ausgegebenen Krediten und an ihren eigenen Geschäften - und da tragen natürlich die Bankkunden auch dazu bei, das ist doch ganz normal. Denk doch: selbst das Finanzamt macht einen Betriebsausflug (wobei die sicher kaum was gesponsert bekommen). Problematisch fände ich es, wenn die HRE mit ihrem Management und allen Mitarbeitern 14 Tage auf Mauritius auf Betriebsausflug fahren würde :-)))

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Wenn ich so frech sein darf, die Steueramnesie beantragt man nicht, die haben manche Leute einfach - so wie eine Krankheit, die haben doch tatsächlich Gedächtnisschwund und haben damit ganz einfach vergessen die Steuern auf ihre Einkommen zu zahlen :-)

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Ich hatte mal einen hohen Verrechnungsscheck von der Versicherung bekommen, wollte aber nicht warten, bis das Geld tatsächlich auf meinem Konto ankam und da ich den Kassier der Bank gut kannte, durfte ich das Geld doch gleich abheben, aber ich glaub das ging nur, weil ich auf meiner Bank schon jahrzehntelang bekannt bin.

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