Prinzipiell dürfte man "steuerlich gesehen", sein legal gespartes Geld
sogar in der eigenen Matratze ein-nähen!
Aber, wer macht das noch?
So gesehen ist es steuerlich legal, in einem gemieteten Bankschließfach sein Geld zu deponieren.
Bankgeheimnis gibt es eh nicht mehr, außer man besorgt sich einen Pass in Venzuela oder Panama. Servicefirmen schicken Einem sogar noch Rechnungen f. Mietzins, Müllgebühren, Strom usw. zu.
Das Bankengeheimnis in der Schweiz/Liechtenstein ist zwar im Obligationsrecht verankert; hebelt aber bei Steuerstraftaten fast alle
Rechte aus; d.h. Finanzbehörden dürfen prüfen.
Manche Geldige minimieren ihren potentiellen Strafsatz; d.h. wenn man 15 Millionen auf der Kante hat, zahlt man halt analog etwas mehr, wie wenn ich offiziell nur 100.000 Flocken auf der Bank habe usw....
Ursprungsnachweise, Dokumente halt aufheben für spätere Nachweise.
Wenn Dokumente im Mülleimer landen, ist man selber Schuld.
Papiere halt gleich mit im Schließfach einbunkern?
Ein äußerst listiger Bargeldsammler hatte einmal einen 6-stelligen Deh-Mark-Betrag im Dachboden unter den Dielen versteckt gehabt.
Als der Euro kam, wechselte er die gute DMark-Scheine in Euro-Scheine und legte den Jute-Sack wieder auf den Dachboden ab.
Leider hatte sich das Material der einzelnen Währungen verändert.
Von Papier zu Baumwolle oder von Baumwolle zu Papier....
kurz: den Haus-Mäusen im Dachboden schmeckte der Euro so gut.
Nach 4 Jahren waren nur noch zernagte Papier oder Stoff-Fitzel im Jute-Sack.
Da wäre der Banktresor doch effektiver gewesen?
Was spricht gegen eine Einlage auf der Bank of Scotsland? 2,2% auf
short-time-money! Jederzeit abgreifbar.
Lebensversicherungen haben eine miesere Rendite!