Ja, dass muss der Gekündigte im Prinzip schon. Aber wenn es anlässlich der Wirtschaftskrise zu einer Kündigung kommt, dann bekommt der Entlassene anscheinend eine Tarifermäßigung. Diese Ansicht entspringt wohl einem Urteil des Bundefinanzhofs. Die genauen Details sind hier nachzulesen: http://www.ebnerstolz.de/de/esp/Presse/Pressemitteilungen/12791?subId=24513

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Das ist jedenfalls nicht die Regel. Aber das ist auch gar nicht unbedingt nötig. Die meisten Banken haben ohnehin speziell auf Autokäufer zugeschnittene Kreditmodelle, mit denen man recht günstig finanzieren kann. Such dir einfach einen (unabhängigen) Vergleichsrechner im Internet und such dir den günstigsten Kredit raus.

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Die Planung der Altersvorsorge hat langfristige Konsequenzen und sollte deshalb wohl überlegt sein. Man wird nicht drum herum kommen, den Markt zu sondieren und die verschiedenen Angebote miteinander zu vergleichen. Eine ganz gute Orientierung können da ja sschon Tests bieten, wie sie z.B. finanztest macht. Da wird für dich schon eine Vorauswahl von guten Produkten gemacht. Die Unterschiede können nämlich sehr wohl beträchtlich sein. Also nochmal: informier dich gründlich, es wird sich lohnen!

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Die Versicherungen sind zwar häufig widerspenstig wenn es um die Rückerstattung von Kosten geht, aber ich kann mir eigentlich auch nicht vorstellen, dass sie einen dazu verpflichten können, einen zu einer freien Werkstatt zu schicken. Und wenn sie es trotzdem versuchen,dann kann man dagegen ganz sicher erfolgreich klagen. Man darf sich nicht zu sehr von den Versicherungen einschüchtern lassen, auch wenn sie aus Gründen der Kostenensparung manchmal seltsame Ideen haben...

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nein, einen flug kann man nicht von der steuer absetzen im rahmen der entfernungspauschale. dazu gibt es auch irgendein urteil. demnach wäre die absetzbarkeit von flügen nicht mit umwelt-und verkehrspolitischen zielen vereinbar. für deine flüge musst du also komplett selbst aufkommen

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ich würd immer die ohne selbstbehalt nehmen. die kosten dafür sind aufs jahr gesehen auch nicht viel höher als bei den mit selbstbehalt. und wenn dann doch mal ein kleinerer schaden anfällt, dann ärgert man sich nur, dass man nicht den paar euro teureren tarif genommen hat. da lohnt sich das sparen wirklich nicht

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nein,solange du unter 400 Euro verdienst, bekommst du das geld ja ohnehin steuerfrei. wenn du allerdings noch einen zweiten nebenjob annimmst, dann wird der verdienst daraus mit dem hauptjob zusammengerechnet und ist dann steuerpflichtig

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nein, leider nicht. zertifikate sind nur so sicher, wie die Bank selber, die das Zertifikat ausgibt. Die Gebrüder Lehmann sollten ein warnendes Beispiel sein...

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