In den vergangenen Jahren wurde hier immer wieder zu Prokon gefragt. Manche der Fragen schienen eher rhetorisch zu sein: Wild entschlossen, die scheinbar so mühe- und risikolos erzielbaren Renditen aus den Genußrechten zu erzielen suchten manche nach Bestätigung ihrer offenbar schon getroffenen Anlageentscheidung. Heute nun stehen Berichte wie dieser in den Gazetten:

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/hilferuf-von-windkraftfirma-prokon-anleger-zittern-um-ihr-geld-1.1860637

Es scheint so zu kommen wie vorhergesagt.

Was ich bemerkenswert finde ist, dass sich dieser Fall hinzu fügt zu einer großen Zahl früherer Anlageskandale. Man denke an das IOS-Debakel, den irren Immobilienhype in den Ostgebieten nach der Wiedervereinigung oder an den Neuen Markt.

Lernen Anleger eigentlich nie?

Was meint ihr?

Mein 1. Mann ist 1981 durch einen Betriebsunfall ums Leben gekommen(DDR Zeiten).Habe Witwenrente bezogen.Dann wieder geheiratet 1988(DDR).Geschieden 2001nach bundesdeutschem Recht(keine Rentenabfindung bekommen).Rente für den vorhergehenden Ehegatten beantragt und bekommen(grosse Witwenrente).Ein grossen Teil von der BGenossensch. und einen kleinen aus der Rentenvers.Nun möchte ich noch mal heiraten,bekomme ich dann auch die Rentenabfindung wie jemand der das erste mal wieder heiratet?Habe bei der ersten Eheschlissung keine Abfindung bekommen.Weil wir nicht wusten das es das gibt.

Hab heute einen Online-Kauf getätigt und wurde gefragt, ob ich mit "Skrill" bezahlen will. Ich hab das noch nie gehört. Wer hat Erfahrung und kann etwas dazu sagen?

Alle reden momentan ja nur von Immobilien, Immobilien, Immobilien. Am Besten einfach ein ganzes Haus kaufen. Aber ist dies nicht genau die Methode durch welche die Immobilienblase in den USA letztendlich entstand? Billige Kredite, die an alle vergeben werden, und jeder baut sich ein Haus und hofft auf Wertsteigerungen. Wo ist denn da der Unterschied zu der momentanen Situation. Anders gesprochen: Glaubt ihr, dass es zu einer Immobilienblase in Deutschland kommen kann?

Hallo, ich habe meine Arbeitszeit von 40 auf 20 Stunden reduziert. Am Anfang habe ich 5 x 4 Stunden gearbeitet. Mein Chef hat meine Arbeitszeit auf 5 x 4 Stunden eingeteilt, da dies, seiner Ansicht nach, so einfacher und auch üblich ist. Dies bedeutet, ich bekomme bei Urlaub, Krankheit oder Feiertagen jeweils immer 4 Stunden angerechnet. Wenn ich dann mal an einem Tag nicht arbeite, wird dies mit meinen Überstunden verrechnet.

Jetzt hat es sich aber so eingependelt, dass ich nur mehr 3 Tage in der Woche im Büro bin und die anderen beiden Tage frei habe.

Sollte da nicht auch der Urlaub von 30 Tagen : 5 Tage x 3 Tage und die Stundenanrechnung auf 3 x 6,67 Stunden geändert werden?

Mein Arbeitgeber sagt n e i n, da dies eine flexible Vereinbarung ist und jederzeit wieder auf 5 Tage geändert werden kann. Es wäre sonst ja für ihn eine zu große Rumrechnerei. Anders wäre es, wenn dies eine feste Vereinbarung für 3 Tage wäre, doch dann müsste er ja auch den Arbeitsvertrag so ändern.

Wie machen denn dies so andere Firmen und gibt es dazu eine rechtliche Vorgabe?

Ich bin mir wirklich nicht sicher, was richtig ist und brauche einen Rat. Vielen Dank im Voraus.

Ist es für einen Autofahrer wichtig, dass er eine Rechtsschutzversicherung hat? Ich kann mich nicht erinnern, dass sowas beim Führerschein mal empfohlen wurde, aber das ist bei mir auch schon ein Weilchen her. Andrerseits könnte man schnell in einen Unfall verwickelt werden und braucht schneller rechtlichen Beistand als man denkt.

Wie kann ich mich informieren, was nun im Mai mit CS Euroreal passiert? Wer weiss mehr? Nachdem nun SEB und Kanam liquidiert werden würde es mich nicht wundern, wenn auch der CS Euroreal liquidiert wird. Wieso soll es dem besser ergehen? Was meint Ihr?

Mein Arbeitgeber hat mir ein Firmen-Kfz zur Verfügung gestellt. Es wird mit der 1% Regelung verrechnet. Da ich mittlerweile viel geschäftlich unterwegs bis, fahre ich entsprechende Kilometer. Nun habe ich gehört, das diese Kilometer gegen den beim Einkommen berechneten Betrag gesetzt werden kann. Geht das wirklich und wie muß ich das machen?

wenn ein niessbrauchsberechtigter vom eigentümer einer immobilie auf schäden hingewiesen wird,die der niesbraucher, vertraglich geregelt,beseitigen muss,wieviel zeit darf bis zur ausführung der reparatur verstreichen?