Das ist so - je höher das Risiko ist, desto höher ist aber auch die Rendite. Dieses Risikomaß soll helfen, sich richtig zu entscheiden. 1 = hoch , 5 = nicht so hoch - soll helfen die Risiken abzuschätzen.
Ich weis nicht so recht - so was hilft irgendwie keinem glaube ich - und macht die derzeitige Situation nicht gerade besser, die im Moment so herrscht.
Ich warte auch bis nach Weihnachten, da wird dann alles normalerweise etwas billiger, da fast keine Umsätze mehr generiert werden können.
hatte auch mal den Fall, dass ich dachte, es wären Zusatzleistungen in meinem Fitnessvertrag, die Werbung die dafür gemacht worden ist, hat auch manchmal kleingedrucktes, und da stand das auch dort, dass gewissen Zusatzleistungen kostenpflichtig sind und nicht im regulären Fitnessvertrag drin sind.
In den ersten Drei Jahren wird es wohl mit der Gewerbesteuer nicht so doll sein, denn meistens verdient man nicht wirlich was in der ersten Zeit. Was drückt sind die USt-Vorauszahlungen und dann gegebenfalls die Einkommensteuer. Aber wie gesagt, in den ersten drei Jahren dürfte es auch mit der Einkommensteuer nicht so wild sein.
Ich glaub das geht trotz Gesetz relativ einfach. Aus schwarz macht weiss. Wege gibt es immer ! Bin aber keine Mafiosobraut !
Ein Nachteil könnte sein, dass man für diese Mini-GmbH zur Eröffnung und Abwicklung wahrscheinlich einen Steuerberater braucht und dies ist mit Kosten verbunden. Denke nicht dass das ein Handwerker, der Geldverdienen muss und Aufträge an Land ziehen muss, auch noch für die Buchhaltung und GmbH-Gesellschaftsrecht oder Steuerrecht fit zu bekommen ist.
leider merke ich davon nichts - im Gegenteil, irgendwie ist eine "null-Bock" Mentalität eingetreten oder auch "macht eh keinen Sinn mehr" Einstellung.
Ich konnte alle meine Bewerbungskosten, auch die Fahrtkosten, die mir nicht erstatet wurden, in meiner Lohnsteuererklärung berücksichtigen. Das Finanzamt hat alles anerkannt.