.. ich kannst Dir nur bei MoneyGram sagen. Das ist 100% sicher. Die Transaktion bleibt stornierbar, solange das Geld nicht ausgezahlt ist. Wenn Du aber Waren oder Dienstleistungen so bezahlst, machst Du Dich von der Zuverlässigkeit des Lieferanten abhängig. Die Dienstleister selbst (WU oder MG) unterliegen der Bankenaufsicht und sind top seriös. Kannst auch mal auf www.mymoneytransfer.eu nachsehen.

...zur Antwort

Mach ein Konto in der Schweiz, z.B. Postbank. Lass Dir danach eine Travelcash Prepaid Karte senden. Dann kannst Du von dem Konto dorthin überweisen usw. Alles klar? Sparen kannst Du dort auch oder Geld anlegen. Würde ich aber nicht machen, weil Du dann irgenwan wieder mal im Rahmen der nächsten EV korrekte Angeben machen musst.

...zur Antwort

geh mal auf www.postfinance.ch . Das einzige was Du noch nach dem Antrag machst ist Folgendes: Wenn man Dir die Unterlagen gesendet hat, fährst Du einmal mit Deinem Ausweis in die nächste Filiale in der Schweiz und machst das Ident Verfahren. Fertig . Der Rest geht im hervorragenden Online Portal. Dort kannst Du auch Kredit- oder Prepaid Karten bekommen oder Geld anlegen etc.

...zur Antwort

Das Geldwäschegesetz und die AGB von WU und auch Moneygram verlangen, dass Bargeldtransaktionen einer erheblichen Transparenz unterliegen. Dazu gehört vorallem, dass der Empfänger und der Sender erkennnbar sind. Wenn Du Dich bei MoneyGram registrierst, kannst Du auch in den Filialen bis zu 7.000,- € pro Tag empfangen und senden Es gibt auch Agenturen mit Geschäftskunden Service. Wenn Du dazu genaueres Wissen willst, nimm meine Email: burkard.accura@gmail.com.

...zur Antwort

Die einzige Anwort ist.: Der Gewinn liegt im Einkauf. Kleines Augenzwinkern und fertig. Wird jeder akzeptieren. Im Übrigen leben wir in einer freien Marktwirtschaft also im Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage. Wenn die Nachfrage steigt und die Zinsen sinken ... was macht dann der Preis? Also nimm was Du kriegen kannst und freu Dich darüber!

...zur Antwort
Keine Umsatzsteuererklärung seit 08/13 möglich

Hallo zusammen,

ich befinde mich derzeit in einer Situation, die mir langsam einfach über den Kopf wächst bzw. ich einfach nicht mehr weiter weiß, wie ich mich verhalten soll.

Ich bin Geschäftsführer einer kleinen UG und haben im vergangenen Jahr Kontak mit einem Lieferanten aufgenommen. Wir haben über diesen Lieferanten Produkte an Kunden verkauft, die Ware haben wir jedoch nie gesehen. Nun geschah es, dass der Lieferant aufhörte die bezahlte Ware an die Kunden zu liefern und sich absetzte (es laufen bereits Verfahren bei der Kriminalpolizei). Die Zahlungen der Kunden liefen über unser Paypal-Konto, welches nach den ersten negativen Kundenrückmeldungen eingefroren wurde und der Betrag den Kunden erstattet wurde. Da wir zwischenzeitlich über dieses Konto Buchungen laufen ließen, besteht derzeit eine offene Forderung gegenüber Paypal.

Hinzu kommt, dass ich letztes Jahr auf Grund einer Operation zusätzlich für mehrere Monate nicht geschäftlich tätig werden konnte (als einziger Mitarbeiter der Firma).

Die aktuelle Situation sieht nun so aus, dass das Finanzamt zurecht auf die Umsatzsteuererklärungen der Vergangenheit wartet, jedoch ist dies für meinen Steuerberater nicht möglich, da er die Kontoauszüge des Paypal-Kontos benötigt. An diese komme ich jedoch nicht heran, da auf Grund der Forderung mein Zugang zu Paypal gesperrt wurde und ich von dort aus keine weiteren Auskünfte zu dem Fall erhalte. Dieser wurde zwischenzeitlich an eine Kanzlei weitergeleitet. Diese wiederum hat nach eigenen Angaben diese Informationen nicht vorliegen, mal sind sie in Bearbeitung, mal kann man mir überhaupt nichts dazu sagen.

Jetzt stehe ich also da, mein Steuerberater erhält ebenfalls keine Auskunft der Kanzlei (trotz entsprechender Vollmachten) und das Finanzamt scharrt mit den Hufen (hat für die vergangenen Zeiten die Umsatzsteuer natürlich mit einer sehr hohen Bezifferung geschätzt, die ich so niemals im Stande wäre provisorisch auszugleichen, bis ich die entgültigen Daten vorliegen habe).

Ich weiß einfach nicht mehr weiter, da mich dieser Betrugsfall nervlich ausgereizt hat (u.a. Panik wenns bei mir klingelt) und ich schon privat bisher alle verfügbaren Mittel ausgeschöpft habe, um Kunden über Paypal hinaus zu bedienen und Betrugsanzeigen mir gegenüber abzuwenden. Auf Anfrage bzgl. eines Termins beim Finanzamt bekam ich nicht gerade aufbauend die Antwort: "Wozu einen Termin? Da können wir Ihnen nichts zu sagen, da muss sich ihr Steuerberater drum kümmern. Uns interessieren nur die Zahlen." (wortwörtlich)

Ich habe einfach keine Ahnung, was ich noch tun kann. Ich will mit der Firma auch nichts mehr zu tun haben. Ich will einfach für die Vergangenheit alles gerade ziehen und die Firma liquidieren. Aber wie der Fall aussieht, wird es in näherer Zukunft zu einer Insolvenz von Amts wegen kommen, da ich einfach nicht in der Lage bin, die geschätzten Beträge begleichen zu können und damit steuere ich direkt in die Insolvenzverschleppung hinein.

Jemand Tipps? Hilfe? Ideen?

...zum Beitrag

Bei Umsatzsteuerproblemen besteht i.d.R. die Möglichkeit einer Selbstanzeige beim Finanzamt. Damit sind zumindest strafrechtliche Konsequenzen weitestgehend auszuschließen. Das Finanzamt entscheidet dann über einen Prüfungszeitraum.

...zur Antwort

Ich würde in diesem Fall unbedingt einen Fachanwalt für Versicherungsrecht hinzuziehen. Und zwar bevor das Formular an die Versicherung geht.

...zur Antwort

In Kehl ist Moneygram direkt über dem Parkhaus Centrum am Markt. Also beim hinteren Eingang von KIK. Super nett und kompetent. Zusätzlich kriegst Du dort günstige Telefonkarten mit Aktivierungsservice.

...zur Antwort