Enttäuschter Arbeitgeber bei Kündigung in der Probezeit?

10 Antworten

Dazu gibts ja eine Probezeit! Und wenn du weggehen willst, kann dir die Enttäuschung des Arbeitgebers schnuppe sein, du darfst ihn nur nicht beim nächsten Versuch als Referenz anführen.

Nein, das musst du nicht. Die Probezeit ist dazu da, um gegenseitig auszutesten, ob das Ganze auch funktioniert. Während der Probezeit muss man immer damit rechnen, dass der Vertragspartner abspringt.

Deswegen musst du dir keinen Kopf machen.

Ich persönlich würde jedoch dazu raten, das persönliche Gespräch zu suchen und ihm zu erklären, warum du diesen Weg gehen willst. Ich bin mir sicher, der AG wird das verstehen.

Nein, musst du nicht. Die Probezeit ist ja dafür da um festzustellen, ob es "passt". Hätte er das vermeiden wollen, hätte für deinen befristeten Vertrag (siehe deine anderen Fragen zu diesem Thema) keine Probezeit vereinbart werden dürfen.

die eher kurze, begrenzte Zeit wirste ja wohl durchhalten... das schafft dir ja auch Erfahrungen.. aber es muß dir auch Spaß machen und gefallen, sonst ist es ohnehin ein Satz mit X

natürlich hat es auch was mit Gewissen zu tun oder besser noch: innerer Schweinhund (überwinden)

aber da du ja ohnehin kein Geld kriegst und wahrscheinlich auch keinen Arbeitsvertrag hast, oder ?? ich würde dir empfehlen zu bleiben

Welche Frage hast du hier eigentlich beantwortet?

Ich kann Dich schon verstehen.

Aber sieh's mal so: Die Probezeit ist für beide Seiten dazu da, zu testen, ob es "passt". Wenn der Arbeitgeber der Ansicht gewesen wäre, dass es eben nicht passt und seinerseits gekündigt hätte, würden ihm seine Schuldgefühle vermutlich keine schlaflosen Nächte bereiten...