Die Rente bekommst Du bis zum Ende der festgelegten Vertragslaufzeit ausgezahlt. Das kannst Du in Deiner Police sehen. Meist läuft der Vertrag bis zum Renteneintrittsalter (65. oder 67. Lebensjahre ).
Besser nicht. Es empfiehlt ich immer, die BU Versicherung eigenständig abzuschließen und zusätzlich vorhandenes Geld separat anzulegen. Da hast Du immer mehr von.
Die private Krankenversicherung rechnet gerne und entscheidet sich immer für die für sie günstigere Variante. Wenn Du ohne diese Augen-OP sonst (berechtigterweise) Rechnungen einreichst, die höher liegen, ist die Entscheidung der PKV offensichtlich. Einfach mal deiner Krankenversicherung einen Vorschlag machen.
Viel Glück
in der regel schließt die private Krankenversicherungen auch das Nicht-EU-Ausland mit ein. Ob und in welchem Rahmen muss den Vertragsbedingungen entnommen werden. Und wie schon von Vorschreibern erwähnt ist die Dauer des Auslandsaufenthalts entscheidend
Die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einer Berufsunfähigkeit kommt ist wesentlich höher, als bei bei einer Erwerbsunfähigkeit. Dieses Risiko lässt sich die Versicherung bezahlen. Also ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung teurer als eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung.
Ich würde in jedem Fall eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschleßen und darauf achten, dass die Möglichkeit der Verweisung auf andere Berufe ausgeschlossen wird.
Ausserdem grefit die Berufsunfähigkeitsversicherung ja auch bei Erwerbsunfähigkeit, nur eben früher.
Bei der privaten Krankenversicherung spielt es keine Rolle, über welche Einnahmen der Versicherte verfügt. Auch als Rentner muss man die Private Krankenversicherung weiter zahlen. Wieviel hängt immer vom bestehenden Vertrag ab.
Trotz Altersrückstellungen, die eine Teuerung der PKV im Alter in Grenzen halten sollen, kann es zu einer Beitragserhöhung kommen. Eine Teuerung hat aber nichts mit der Höhe der Einkünfte zu tun
Meine Sparkasse bietet aktuell 1,5 Prozent Zinsen auf das Sparbuch mit drei monatiger Kündigungsfrist. Finde ich aktuell sehr interessant
Hallo,
das ist schon richtig. Ich würde den Abschluss der Berufsunfähigkeitsversicherung auch noch vor dem 21. Dezember 2012 empfehlen. Danach werden die Beiträge für Männer und Frauen ja bekanntlich angepasst.
Allerdings würde ich Dir empfehlen, eine Berufsunfähigkeitsversicherung in jedem Fall mit einer Nachversicherungsgarantie abzuschließen. Damit ist die Anpassung der Berufsunfähigkeitsrente zu einem späteren zeitpunkt ohne neue Gesundheitsprüfung möglich. Wichtig, wenn der Versicherte später heiratet, Kinder bekommt oder eben einen Job mit geregeltem Einkommen.
Möglichst viele Angebote anfordern und auch die Empfehlungen z.B. der Stiftung Warentest beachten. Die führen einen Test der Berufsunfähigkeitsversicherungen und bewerten diese nach Preis und Leistung. Eine Übersicht der Testergebnisse findest Du z.B. hier http://www.berufsunfaehigkeitsversicherungen-test.de/
Hallo,
Diesen Befund solltest Du in jedem Fall angeben. Andernfalls riskierst Du, sämtliche Beiträge für die Berufsunfähigkeitsversicherung "umsonst" zu zahlen. Besser, du schließt keine BU Versicherung ab, als dass Du im Bedarfsfall trotz gezahlter Beiträge vor dem Nichts stehst. Möglicherweise ist die Versicherung ja bereit, Dich auch mit diesem Befund zu versichern. Immerhin vergewissern die sich genau über die Erkrankungen. Und sollte dieser Befund tatsächlich "harmlos" sein, steht einer Aufnahme doch nichts im Wege
Bei einer Heirat macht die Familienversicherung in der gesetzlichen Krankenkasse über Ihren (zukünftigen) Ehemann definitv Sinn.
Über die Familienversicherung der GKV wären Sie und Ihr Kind kostenfrei mitversichert.
Dazu gibt es auch Ratings und Berichte zur Kundenzufriedenheit. Franke & Bornberg, Assekurata etc...
Da kann ich mich den Vorrednern nur anschließen. Auch die Stiftung Warentest (Finanztest) empfiehlt die Trennung von Altersvorsorge und Berufsunfähigkeitsversicherung. DIe Begründung kannst du der Finanztest-Empfehlung hier entnehmen http://www.berufsunfaehigkeitsversicherungen-test.de/stiftung-warentest-finanztest
Hallo,
hier wird ein Teil deiner Beiträge in eine Geldanlage investiert. Wenn Du zum Ende nicht berufsunfähig wirst, bekommst zu zumindest einen Teil deiner gezahlten Beiträge wieder zurück.
Sinnvoll ist das allerdings nicht. Besser du schließt eine "normale" Berufsunfähigkeitsversicherung ab, die dann auch günstiger ist und legst selbst separat etwas an. Davon hast Du sicher mehr.
Je früher Du anfängst zu sparen, desto stärker wirkt sich der Zinseszins-Effekt aus. Das heisst, Du zahlst auch insgesamt weniger ein, um am Ende das Gleiche zu bekommen. Wie stark sich das auswirkt, hängt nicht zuletzt vom durchschnittlichen Zinsertrag ab.
Besonders für junge Menschen wie Azubis oder Studenten ist eine Nachversicherungsgarantie in der Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll. Aber auch sonst bietet die Nachversicherungsgarantie die Anpassung der Berufsunfähigkeitsversicherung an sich möglicherweise ändernde Bedürfnisse.
Azubi, Studenten oder auch Berufstätige, die später über ein höheres Einkommen verfügen haben mit der Nachversicherungsgarantie die Möglichkeit, die anfangs vereinbarte Berufsunfähigkeitsrente nach oben anzupassen, ohne sich einer erneuten Gesundheitsprüfung unterziehen zu müssen. Hierzu hat auch die Stiftung Warentest einige Empfehlungen ausgesprochen http://www.berufsunfaehigkeitsversicherungen-test.de/nachversicherung
Grundsätzlich ist von Kombiversicherungen dieser Art abzuraten. Unter anderem spricht auch die Stiftung Warentest die Empfehlung aus, Berufsunfähigkeitsversicherung und Altersvorsorge zu trennen. Nach dem Motto "weder Fisch noch Fleisch" würde ich dir raten, eine selbständige Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen und von der privaten Altersvorsorge zu trennen.
Als Beamter kommt die Dienstunfähigkeitsversicherung in Frage, quasi die Berufsunfähigkeitsversicherung für Beamte. Allerdings sollten die Vertragsbedingungen genau geprüft werden. Ganz wichtig dabei die DU-Klausel (Dienstunfähigkeitsklausel). Daneben sind außerdem die Prognosedauer und eventuelle Verweise wichtig. Hier sind einige Informationen rund um die Dienstunfähigkeitsversicherung zusammengefasst, unter anderem auch die Testergebnisse der Stiftung Warentest http://www.berufsunfaehigkeitsversicherungen-test.de/dienstunfaehigkeitsversicherung
Naja, ganz so ist das nicht. Tatsächlich empfiehlt auch die Stiftung Warentest, wenn überhaupt, dann noch vor dem 21.12.2012 in die private Krankenversicherung zu wechseln. Danach werden die Beiträge im Zuge der Einführung von Unisex-Tarifen für Männer deutlich teurer, siehe http://www.test-private-krankenversicherung.net/private-krankenversicherung-unisex-tarife-2-9 . Frauen dagegen können sich über günstigere Beiträge freuen.
Die Frage ob privat oder gesetzlich krankenversichert stellt sich grundsätzlich. Angestellte mit Familie und Kinder müssten schon sehr viel Geld berappen, um überhaupt die Mindestleistungen der gesetzlichen Kassen zu erhalten. Bei Gutverdienern und Beamten dagegen sieht es anders aus. Da kann eine private Krankenversicherung im Vergleich zur gesetzlich a) günstiger und b) mit deutlich besseren Leistungen ausgestattet sein.
Letzlich kommt es auf die individuelle Qualifikation an. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit, bei einem Makler gut aufgehoben zu sein, deutlich höher. DVAG (Deutsche Vermögensberatung) ist ja soo unabhängig, wie sie immer tun, dann doch nicht.
Kannst Dich aber unabhängig davon auch selbst mal im Internet vorinformieren. Dann musst Dir nicht alles aufschwatzen lassen :-)
Hallo,
in diesem Fall würde ich direkt bei den beiden Versicherungen anrufen und mich absichern. Alles Raten und Tippen macht in diesem so wichtigen Fall doch wirklich keinen Sinn. Um ganz sicher zu gehen, würde ich mir das seitens der Versicherung anhand des Arbeitsvertrages auch schriftlich bestätigen lassen.
In diesem Sinne
Viel Erfolg und freundliche Grüße