wie wfwbinder schon sagt erfolgt hier die Besteuerung in Spanien. Hier ist auch die "Plusvalia" zu beachten (Wertzuwachsbesteuerung).
In London zu shoppen war noch nie günstig, egal wie der Wechselkurs steht. Wenn Du im übrigen jetzt 1,1 Euro (1 Pfund) für etwas ausgibst das vor ein Paar Wochen 1,3 Euro gekostet hat dann hast Du nicht 0,2 Euro gespart sonder immer noch 1,1 Euro ausgegeben.
Einfach ausgedrückt erhöht sich das Anfangsvermögen des/der Beschenkten (oder Erbnehmer/in) um den entsprechenden Betrag.
Imm Allgemeinen verringert sich somit ihr/sein Zugewinn weil die Differenz zwischen Anfangsvermögen und Endvermögen (der Zugewinn)kleiner wird.
Schenkungen und Ebschaften sind somit zur persönlichen Verfügung gedacht.
Wenn Du die Karte von Deiner Bank hast (gehen wir von Deutschland aus) wird's ihr ziemlich egal sein solange Du regelmässige Einzahlungen dort hast oder sonstwie die Deckung sicherst. Schliesslich bist Du dort Kunde und sie werden die Kreditwürdigkeit ohnehin prüfen. Egal wo Du wohnst.
Bei Fremdkarten (Amex, Diners)fragen die sowieso bei der von Dir angegebenen Bankverbindung nach. Und verfahren entsprechend.
Ich habe Karten aus drei Ländern wo ich auch Bankverbindungen haben. Die Banken haben alle die Anschrift meines Hauptwohnsitzes und schicken mir dort auch die "statements" hin.
Aber Länderübergreifend wird's keine Lastschriften geben.
Tja so sindse nu ma.
Registrieren kostet nichts und dafür dass sie Dich dann teilhaben lassen kannst Du Ihnen nicht verübeln, dass sie Dich verbuchen wollen.
Ist in Nordamerika eine recht übliche Handhabung.
Kann natürlich sein, dass man aufgrund des Einklickverhaltens bald 'nen Investmentschnösel vorbeischickt, hehe.
Oft genug sind es Leitungsstörungen aber hildefeuer liegt glaube ich ziemlich gut. Es ist erstaunlich wo American Express nicht funktioniert und Mastercard dann doch. Vielleicht haben die weit höheren Provisionsgebühren von Amex Einfluss auf die "connectivity".
Ich denke es wäre wohl besser sich denjenigen Banken zuzuwenden, denen es relativ gut geht. Ethik hin oder her, es gibt solche die sich im Anlage-, Kredit- und Hypothekengeschäft aus toxischen Regionen herausgehalten haben.
Spanischen Banken, z.b., geht's recht gut, nicht zuletzt aufgrund der ziemlich rigiden Kontrolle über die jetzt alle so schön reden (hatte Spanien längst).
Was obskure Fond-Papiere mit ausserordentlich hohen Gewinnsummen angeht die von geifernden Investment-Schnöseln angepriesen werden, gilt immer noch der alte Grundsatz: Wenn es zu schön scheint um wahr zu sein dann IST es zu schön um wahr zu sein.
http://www.vantagewire.com/
....sollte hilfreich sein.