Ein gewisses Risiko besteht natürlich schon noch.

Es ist halt so, dass die Banken diese Papiere sehr hoch bewertet haben und das in der Vergangenheit als Gewinn verbuchen konnten (hat was mit deren Bilanzierungen zu tun). Da die Werte jetzt aber zusammengebrochen sind, haben sie nicht mehr die Gegenwerte.

Aber: Die Werte können natürlich auch wieder steigen.

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Das ist doch eine rhetorische Frage. Es ist ja wohl ohne jeden Zweifel besser, wenn du etwas schriftlich hast.

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Sofern die Tagesgeldkonten der Einlagensicherung unterliegen und das tun sie i.d.R., ist alles sicher, auch im Falle einer Pleite.

Noch ein Tipp: Es lohnt sich regelmäßig zu vergleichen, da die Konditionen sich oft sehr schnell ändern und die Angebote oft nur für Neukunden gültig sind. Also am besten jedes halbe Jahr vergleichen und wechseln.

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So ist das halt und das muss man akzeptieren. Letztendlich hast du immer Steuern zu zahlen, wenn Geld umgesetzt wird. Der Staat muss sich eben irgendwie finanzieren. Wäre auch nicht besser und fairer, wenn man 70% EkSt zahlt und dafür sonst nichts. Meiner Meinung nach sind sogar die einkommensunabhängigen Steuern die faireren.

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