Die Schweiz hat angekündigt, den Markt mit ausreichend Franken zu versorgen, damit er nicht zu stark wird. Von daher ist die Überlegung nicht ganz verkehrt. Allerdings ist fraglich, was schneller fällt, Euro oder Franken.

Ich würde jede Geldwährung momentan eintauschen in etwas wertbeständiges, also kein bunt bedrucktes Papier mit Zahlungsversprechen.

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Niklaus hat Recht, aber um auf Deine Frage direkt zu anworten: Nein, man zahlt nicht mehr. Der Beratungsservice der Interhyp ist in deren Angebot mit eingepreist (als Provision durch die kreditgebende Institution). Generell macht die Interhyp gute Angebote - günstiger kann es sein, wenn Du Dir einen Makler suchst, der u.a. auch mit der Prohyp arbeitet und bereit ist, gegen Stundenhonorar, dafür ohne eingepreiste Provision zu arbeiten. Wenn Du dann gut vorarbeitest und dem Makler damit Zeit sparst, kann das auf die Jahre gerechnet eine Menge Geld sparen (muss aber nicht, denn manche Finanzierungen brauchen als "harte Nüsse" so viel Zeit, dass eine Stundenhonorierung nicht lohnt)...

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5 Jahre x 12 Monate x 50 EUR = 3000 EUR, für's erste Auto reicht's, dann darf aber aufgrund der kurzen Laufzeit kein besonderes Risiko drinsein.
Auch wenn ich ein Fonds-Freund bin, wer weiss, wo und wie die sich in 5 Jahren aufhalten? Ich würde das dann lieber über einen ordinären Sparplan machen, gibt zwar nur wenig Zinsen, aber je nach Bank zumindest ein bisschen was über Tagesgeldniveau bei der selben Sicherheit. Auch gibt's hier keine zusätzlichen Kosten.
So steht in 5 Jahren definitiv ein Betrag > 3.000 EUR zur Verfügung!

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Das kann schon sein, es gibt aber Prämien für das Erreichen der Zielvorgaben, d.h. die Mannschaft muss im Monat x Stück Verträge bringen, dann gibt es y für jeden. y wird dann aus den vereinnahmten Provisionen gezahlt. Und so ist dann doch wieder jeder "Berater" produktgetrieben (meine Meinung)...

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