Bandido hat zu Recht die „Hilfreichste Antwort“ abkassiert! Egal, ob Student oder nicht: Kirchensteuer wird dann fällig, wenn Einkommenssteuer erhoben wird.
Ich nehme auch stark an, dass es dem Fragesteller eigentlich um einen negativen Eintrag ging. Denn ein positiver bringt ja keinerlei Nachteile mit sich. Ein positiver hingegen schon. Sollte dennoch allen Ernstes die Umwandlung von positiv in negativ gewünscht sein, ließe sich das innerhalb von einigen Wochen durch diverse Nichtzahlungen einfädeln.
Ein behördenmäßiger Einspruch gegen den einen positiven Schufaeintrag ist nicht vorgesehen. So ein Eintrag ist ja immer nur eine Momentaufnahme, heute positiv, kann aber morgen schon sein, dass sich ein Gläubiger meldet und der Eintrag plötzlich anders aussieht. Ist also alles nur eine Annäherung an die tatsächliche Kreditwürdigkeit.
Der ersten Lastschrift-Gebühr über 10 € wirst du vermutlich nicht entgehen können, da hat das Unternehmen Recht, ist auch in deren AGB eindeutig geregelt. Die zweite Forderung über 9 Euro entbehrt meiner Meinung nach jeder Grundlage. Das ist eine reine „Mahngebühr“ – auch wenn sie „Bearbeitungsgebühr“ oder sonst wie genannt wird – und eine solche ist nicht einklagbar. Das heißt die können dir deswegen weiter Stress machen, in letzter Konsequenz können sie diese 9 Euro aber nicht einfordern: Die Hauptforderung ist mittlerweile beglichen. Soweit die rechtliche Situation. Es ist anzunehmen, dass die auch weiterhin nicht lockerlassen werden, da stellt sich dann halt die Frage, ob dir dieser Betrag den Aufwand wert ist oder ob du die Sache – aus Prinzip – ausfechten willst.
Wäre interessant, um welche Art von „Falschgeld“ es sich handelt. Ich vermute mal, es handelt sich um die Münze einer anderen Währung, die weniger wert ist, aber der „Original-Euro-Münze“ zumindest ein wenig ähnlich sieht. Rechtlich würde ich das weniger als „Geldfälschung“, sondern eher als „Betrug“ sehen. B hat meiner Meinung nach gar keinen Anspruch: Er hätte sofort reklamieren müssen. Im Nachhinein kann er seine Behauptung („Falschgeld hier bekommen!“ nicht beweisen. Das ist genauso wie mit dem Wechselgeld, das man sofort nachzählen muss, da sich das später nicht mehr nachvollziehen lässt. Genauso wie bei Wechselgeld-Reklamationen. Wenn dem Kundenwunsch dann trotzdem nachgekommen wird, dann ist das reine Kulanz: Macht aus Unternehmens-Sicht schon Sinn bei Bagatell-Beträgen oder Reklamation von Stammkundschaft. In dem Fall hätte ich dem Wunsch des B aber auch nicht entsprochen, da es sich möglicherweise um einen Betrugsversuch handelt. Indiz: „er legt A eine Münze unauffällig auf den Tisch.“ Leider werden wir den Fall wohl nie restlos klären können. ;-)
Idealerweise sollte der Großteil des Vermögens in Aktien, Anleihen, Rohstoffen und Immobilien investiert sein und nur ein relativ geringer Teil in Cash gehalten werden: Je nach Einschätzung der Markt-Situation vielleicht 10 bis 20 Prozent des Gesamt-Vermögens.
Diesen Geldanteil dann auch noch zu streuen macht grundsätzlich schon Sinn, aber bitte nicht aus Angst vor dem Ende des Euro! Wie es mit der Gemeinschaftswährung langfristig weitergeht, kann dir natürlich keiner mit Sicherheit sagen, aber es wurde schon angesprochen, dass auch der Dollar keineswegs einen sicheren Hafen darstellt! Einen Teil in Euro und einen Teil in Dollar zu halten, ok, so können Währungs-Schwankungen ausgeglichen werden. Allerdings zahlt sich der ganze Aufwand nicht für „Peanuts“ aus, denn dann wären die Spesen für ein eigenes Dollarkonto wesentlich höher als der ganze mögliche Mehrwert einer Dollar-Anlage. Auf alle Fälle: Alles auf eine Karte zu setzen, raus aus dem Euro und rein in den Dollar – das halt ich für völlig verkehrt! Da hättest du ja trotz Mehraufwand das gleiche Risiko wie vorher, nämlich, dass deine Cash-Währung (dann halt USD) im Verhältnis zu anderen Währungen an Wert verliert. Im Moment ist der Euro gegen den Dollar schon sehr schwach: Wer sagt, dass sich das Blatt nicht schon demnächst wieder wendet (Ausgang der US-Wahl etc.)?
Hauptversammlungs- und Dividenden-Termine findet man z.B. auf Finanzen.net: http://www.finanzen.net/aktien/dividenden/
Nur, wenn sie gerade Zeitung gelesen haben... ansonsten: Nö! wie IMMER.
Die Nachrichtenlage ist derzeit tatsächlich beunruhigend: Staatsverschuldungen, Wirtschaftsdaten, kaum positive Meldungen. Die Börsen reagieren panisch, weil in den Köpfen die Vorstellung vom "double dip" herumgeistert: Sommer 2011=Herbst 2008? Überzogen oder nicht - schwer zu sagen! Auch wenn einige Medien übertreiben mögen: Die Anzeichen sind sehr beunruhigend!
Bei der Kreditvergabe sind das die beiden Gegenpole: -leichter an den Kredit kommen(=weniger streng punkto Bonität) und -günstiger bezüglich Zinssatz.
Dabei heißt es in der Regel, je einfacher es ist, den Kredit zu bekommen, desto höher wird der Zinssatz sein. Der Risikoaufschlag ist dadurch eingepreist. Auch bei weniger guter Bonität kommt man so an einen Kredit. Dafür muss man aber höhere Zinsen zahlen. Meiner Einschätzung nach sind die Banken strenger bei der Kreditvergabe als private Kreditvergeber. Das muss aber nicht überall so sein.
Man kann die Rechnung beeinspruchen und durch den Stromanbieter überprüfen lassen. Wenn die allerdings auf der ausgestellten Rechnungshöhe beharren, also dem Einspruch nicht stattgeben: Dann gibt es folgende Möglichkeit:
In Österreich: An die Energie-Regulierungsbehörde E-Control wenden. Das ist die übergeordnete öffentliche Kontroll-Instanz.
In Deutschland: An die Energiemarkt-Aufsichtsbehörde wenden, sobald diese ihre Arbeit aufgenommen hat. Im Handelsblatt hab ich allerdings gelesen, dass das voraussichtlich erst in einigen Monaten der Fall sein wird. :-(
Insgesamt bin ich ein Freund des Smart Metering, das es in einigen österreichischen und deutschen Städten schon gibt.
In Feldkirch ist schon die Mehrzahl der Haushalte mit dem modernen System ausgestattet: http://businstallation.wordpress.com/2011/02/15/smart-metering-in-feldkirch/
Der Strom-Verbrauch lässt sich dank Smart Metering bis auf einen Zeitraum von 15 Minuten genau beobachten. Das ist Transparenz, wie ich sie mir wünsche! Die flächendeckende Umstellung wird allerdings noch einige Jahre dauern. In Zukunft sollte es jedenfalls auch bei Strom und Gas so sein, wie es auch im Bereich Telekommunikation funktioniert: Man kann als Kunde ganz genau nachvollziehen, wie sich die Rechnung zusammensetzt!
Alles Gute für die Überprüfung!
Warum nicht gleich die Bank wechseln? Du kannst ja mal ganz unverbindlich bei einer anderen Bank anfragen, wie das mit den Konditionen aussehen würde... Wenn dir Konditionen und der Berater oder die Beraterin gefallen, dann spricht ja nichts mehr gegen einen Wechsel.
Für die "klassische Kreditkarte" gibt es bereits genügend Antworten. Speziell für die Prepaid Kreditkarten möchte ich noch folgendes ergänzen:
- Es gibt schon Zahlstellen, die ausschließlich Kreditkarten akzeptieren: Beispiel USA oder Zahlungen im Internet.
- Bei Prepaids kann man genau so viel ausgeben, wie aufgebucht ist. Darüber hinaus kein Limit! 3.In einigen Ländern wird bei der Zahlung auch ein Ausweis verlangt, z.B. in Spanien. Gilt für Prepaids gleich wie für andere Kreditkarten.
- Bei Prepaids erfolgt - wie der Name schon sagt - die Aufbuchung vor der Zahlung.
- Umsätze und Transaktionen lassen sich online kontrollieren, zumindest ist das bei der Yuna Card so. Bei Unklarheiten könnte man sich wahrscheinlich auch an den Sport wenden.
- Beantragung geht bei den meisten Prepaid Kreditkarten online, Versand erfolgt auf dem Postweg, kann also ein paar Tage dauern.
Die Kreditkarten sind dermaßen gut als Zahlungsmittel etabliert - in Übersee sogar noch mehr als bei uns: Nein, die werden nicht so einfach das Feld räumen!
Viel eher vorstellbar ist es für mich, dass sie sich an dem Zukunftsmarkt direkt oder über Kooperationen beteiligen werden. Vgl. Prepaid Kreditkarten, etwa Yuna Card mit Lizenz von MasterCard, kann es dann geben - was weiß ich - Handy Pay mit Lizenz von Visa.
Der Kartenversion der Kreditkartenzahlung wurde schon oft das Ende vorhergesagt. Aber ich glaube, das ist wie bei den Büchern... die gibt es auch noch immer, obwohl ihnen schon vor 20 Jahren ein Ende vorausgesagt wurde.
Fonds sind da meines Erachtens eine gute Sache. Im Moment sind es Emerging Markets, die eine hohe Rendite abwerfen.
Aber seit einigen Tagen (Stichworte Tunesien und Ägypten) sind die Emerging-Markets-Fonds plötzlich nicht mehr ganz so beliebt...
Wär das risikomäßig was für dich? Ich denk schon, dass Emerging Markets was auf 10 bis 15 Jahre wär, aber garantieren kann dir das keiner! Da spielen so viele Faktoren rein, zum Beispiel politische Entwicklungen, die kein Mensch prognostiziert hätte (Stichworte s.o.).
Für die wenigsten zahlt sich das Angebot an Zusatzversicherungen und ähnlichem aus. Ich persönlich halte das eher für verzichtbaren Schnickschnack! Wurde hier auch schon mal so genannt.
Für die meisten Anwendungen reicht wohl auch eine Prepaid Kreditkarte. Ich selbst hab eine Yuna Card in Verwendung, die ist zwar nicht Golden, aber dafür billig. :-) Ich halt das auch für ein Gerücht, dass die Gold-Karten besonders prestigeträchtig wären. Dazu sind sie viel zu weit verbreitet.
Mein Tipp: Bei der Goldenen Kreditkarte und ähnlichen Scherzen sparen und dafür lieber echtes Gold kaufen! Der Besitz von Gold hebt das Prestige in jedem Fall! Und das wird wohl auch noch in vielen Jahren so sein.
Gespräche innerhalb (EU-)Europas sind mittlerweile nicht mehr ganz so teuer über das Festnetz oder übers Handy. Einige Telekom-Anbieter bieten dafür auch Business-Flatrates an. Speziell für Übersee-Anrufe zahlt es sich aber auf jeden Fall aus, auf Internet-Telefonie/Skype umzusteigen.
Ich persönlich finde den ganzen Schnickschnack bei Kreditkarten eigentlich überflüssig: Reiseversicherung, Bonuspunkte, bipapo... Wenn ich mal eine Reiseversicherung brauche, dann schließe ich mir extra für den Zweck eine ab: und zwar eine, die genau meinen Bedürfnissen entspricht.
Eine Kreditkarte hat für mich dem Zweck der bargeldlosen Zahlung zu dienen und sonst gar nichts. Dazu kann man eine günstige Yuna Card genauso verwenden wie eine eine Gold, Silber irgendwas-Karte. Die hohe Jahresgebühr kann man sich bei einer Prepaid Kreditkarte sparen!
Kreditkarte als Statussymbol? Meiner Meinung nach mmer weniger. Selbst eine "Goldkarte" ist heute bereits ein weitverbreiteter Alltagsgegenstand. Punkto Statussymbol rate ich eher zu einer schönen Uhr! Die hat nicht jeder und man kann beim Galadinner ordentlich damit protzen.
Das kann aber höchstens eine Übergangslösung für kurze Zeit sein! Die Dispo-Zinsen sind ja immens und so ist schon so manch einer in die Schuldenfalle getappt.
1000-Euro-Noten gibt es (derzeit) nur in der Werbung. Falls sich daran mal was ändern sollte, ist das eine verlässliche Quelle: http://www.ecb.int/euro/banknotes/html/index.de.html
Die neuen Karten sind tatsächlich schon vor Wochen verschickt worden. Am besten gleich Kontakt aufnehmen mit der Bank: Auf dem Postweg könnte es auf Grund der Feiertage schon knapp werden. Wenn du die Karte persönlich abholen kannst, geht es sich schön aus.