Mit der Rhön-Klinikum AG bekommt man ein solides, konstant wachsendes Unternehmen jetzt wieder zu einem fairen Preis. Wer wegen der Eurokrise Angst um sein Geld hat, auf keinen Fall in Anleihen investieren will, nicht genug Geduld für Land und Immobilien besitzt und Gold für weniger vorteilhaft hält, der kann sein Geld in Aktien wie Rhön-Klinikum anlegen und dort sein Liquidität parken.

Mit der Rhön-Klinikum AG hat man ein Unternehmen für das Fresenius bereit war 22,50 EUR pro Aktie zu zahlen. Ich halte das Fresenius Management nach allem was ich über sie gelesen habe, für fähig Rhön-Klinikum für ihr Anliegen gut einzuschätzen. Da ich mich schon seit mehreren Jahren mit dem Rhön-Klinikum beschäftige, traue ich den Zahlen aus der Bilanz, welche ein zwar langsames aber stetiges Wachstum zeigen. Für mich ist die gescheiterte Übernahme ein Segen, da so ein weiteres gutes Unternehmen am Deutschen Aktienmarkt bestehen bleibt.

Ein guten Artikel findet ihr übrigens hier:

http://www.sfg-value.de/ressorts/unternehmensanalysen/40-unternehmensanalyse-rhoen-klinikum

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Deutsche Dividenden Dinosaurier

http://www.sfg-value.de/ressorts/investieren/28-deutsche-dividenden-dinosaurier

Hier ist eine Liste von deutschen Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren jährlich Dividenden ausgeschüttet haben. Allerdings sind es nicht wie bei den "US Dividend Aristocrats" Unternehmen, die die Dividende ständig erhöht haben, sondern auch Unternehmen, die die Dividenden von Zeit zu Zeit gesenkt haben.

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Ich habe deine Frage schon früher einmal auf meiner Seite beantwortet.

Hier nachzulesen: http://www.sfg-value.de/ressorts/sonstige/6-wer-wie-was-wieso-weshalb-warum-wer-nicht-fragt-bleibt-dumm

Ich würde nicht zu Immobilien raten, wenn sie nicht selbst bewohnt sind. Besitzt man eine Immobilie sollte man keine zusätzlichen Immobilienfonds oder ähnliches mehr kaufen. Ansonsten finde ich Formeln auch schwierig, da die meisten Menschen dafür doch zu verschieden sind. Ich würde mir zwei grundsätzliche Fragen stellen:

Wie lange brauchst du das Geld auf keinen Fall?

Wie hoch dürfen die Verluste sein, während du das Geld anlegst, ohne das du deswegen schlecht schläfst?

Darauf basierend würde ich dir zu einer Kombination aus Aktien und Unternehmenanleihen aus passiven Fonds (ETFs) raten. Kein Gold, keine Staatsanleihen und keine künstlichen Produkte, dh Derivate oder ähnliches zur Absicherung. Wie du selbst schon festgehalten hast sind 1-2 h Verwaltungsaufwand pro Tag zu viel. Wenn du die beiden Fragen oben ehrlich zu dir selbst beantwortest, müsstest du eigentlich nur 1x alle 1/2 Jahr mal deine Finanzen checken und gegebenenfalls umschichten.

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Falls du noch weiter Interesse an Indus hast. Ich sehe es als gute Möglichkeit in den Mittelstand zu investieren. So zu sagen ein Mittelstands-Fonds. Allerdings würde ich auch nicht von einem Fonds sprechen, jedenfalls nicht wenn du einen klassischen Aktienfonds im Kopf hast. Der Hauptgrund ist, dass Indus nicht aktive ihre Position verändert, dh ein einmal gekauftes Unternehmen wird nicht wieder verkauft. Deshalb ist es eher mit einem breit gestreuten Konzern, was es ja auch ist zu vergleichen. Eine ganz gute Übersicht über die Strategie von Indus findest du hier: http://www.sfg-value.de/ressorts/unternehmensanalysen/20-unternehmensanalyse-indus-holding-ag

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Lies hier mal: http://www.sfg-value.de/unternehmensanalysen/21-unternehmensanalyse-prokon-genussrechtsscheine

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