Die Investition in eine denkmalgeschützte Immobilie ist prinzipiell eine sinnvolle Kapitalanlage und auch sichere Altersvorsorge. Dabei gilt es aber sehr wichtige Punkte zu berücksichtigen, wie z.B. zu versteuerndes Jahreseinkommen, Steuerprogression, Standort der Immobilie u.s.w.

In einem förmlich festgelegten Sanierungsgebiet besteht für Steuerzahler die Möglichkeit, Bau- und Planungskosten für Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen bei Gebäuden erhöht steuerlich abzuschreiben.

Die steuerlich begünstigten Kosten können auf zwölf Jahre verteilt zu 100 % abgeschrieben werden (acht Jahre je 9 % und vier Jahre je 7 % nach §7h EStG). Bei Gebäuden, die vom Eigentümer selbst bewohnt werden, reduziert sich der Abschreibungsbetrag auf 90% (zehn Jahre je 9 % nach §10f EStG).

Das macht eine Investition natürlich äusserst attraktiv, wenn man ca. 80 % des Kaufpreises steuerlich absetzen und sich dadurch ein sicheres Vermögen ("Betongold" bzw. "Ziegelgold") und Altersvorsorge aufbauen kann.

Um sich gegen einen Mietausfall zu schützen, kann man eine Mietausfallversicherung abschliessen, bzw. wird von manchen Unternehmen (z.B. GHS-Finance in München) beim Erwerb einer Immobilie kostenlos mit angeboten.

Eine professionelle und seriöse Beratung vorab ist unerlässlich, da es, wie oben schon erwähnt, sehr wichtige Punkte zu berücksichtigen und zu berechnen gilt.

Ob eine Investition in ein Gebäude aus dem Jahre 1750(!), das bereits schon seit 20 Jahren saniert wird, noch sinnvoll ist, wage ich zu bezweifeln, da steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten erst NACH Erwerb des Objekts möglich sind.

Weitere Infos gerne per PN.

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Das aktuelle Steuerabkommen (noch nicht ratifiziert) zwischen Deutschland und der Schweiz besagt, dass eine Kapitalertragsteuer in Höhe von 30,5% von deutschen (und auch anderen EU-) Kontoinhabern, von den Schweizer Banken einbehalten und anonym(!) an das Bundeszentralfinanzamt abgeführt werden soll. Im Gegenzug ist unter anderem vorgesehen, ein Verbot des aktiven Ankaufs sogenannter Steuer-CDs seitens deutscher Behörden. Zudem sollen nach dessen Inkrafttreten alle Strafverfahren im Zusammenhang mit dem Kauf von CDs in der Schweiz eingestellt werden.

Schweizer Bankkonto nicht nur für Steuerhinterzieher

Ein Schweizer Bankkonto bietet weitaus mehr Möglichkeiten als es nur zur Steuerhinterziehung zu nutzen. Alleine schon wegen dem weltbekannten Schweizer Bankgeheimnis ist es wert, ein solches Konto zu besitzen. In Deutschland existiert das sog. Bankgeheimnis nur noch auf dem Papier, in Wirklichkeit gibt es dies aber schon lange nicht mehr.

Seit 2005 kann jede Behörde deutschlandweit alle Konten samt Kontostand und Kontobewegungen abfragen - auch ohne begründeten Verdacht auf Steuervergehen. Diese haben Zugang zu sämtlichen Bankkonten und Wertpapierdepots ohne richterliche Erlaubnis und ohne die Bank oder den Kontoinhaber informieren zu müssen. Allein im Jahr 2007 wurden 93.560 Kontoabfragungen durch Behörden durchgeführt!

Die Schweiz verfügt genau über drei Industriezweige: 1. Schweizer Uhren, 2. Schweizer Schokolade und 3. das Schweizer Bankgeheimnis. Ausserdem sind mit der Bankenbranche über 100.000 Arbeitsplätze verbunden. Die Schweiz wird ihr Bankgeheimnis, das auf der ganzen Welt bekannt ist niemals aufgeben. Dafür lagert viel zu viel Geld in der Schweiz. Falls dies doch geschehen würde, würde sich diese Meldung wie ein Lauffeuer über den ganzen Globus verbreiten und über Nacht würden sämtliche Kontoinhaber ihre Gelder aus der Schweiz abziehen, was einen Bankrott der Schweiz gleichkäme. (Aussage eines renommierten Schweizer Bankers)

Haftbefehl gegen drei Steuerfahnder aus Nordrhein-Westfalen

Die Schweiz hat bereits aktive Schritte zum Schutz ihres Bankgeheimnisses eingeleitet. Anfang April 2012 ist bekannt geworden, dass die Schweiz aufgrund des Verdachts zur Beihilfe von Wirtschaftsspionage sowie wegen Verstosses gegen das Schweizer Bankgeheimnises Artikel 47 BankG einen nationalen Haftbefehl gegen drei Steuerfahnder aus Nordrhein-Westfalen, darunter auch der Leiter des Finanzamts für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung in Wuppertal, erlassen hat, die beim Kauf einer CD 2010 beteiligt waren.

Somit kann man davon ausgehen, dass das Schweizer Bankgeheimnis auch in Zukunft weiterhin bestehen wird und sich ein Schweizer Bank-/ oder Girokonto auf jeden Fall lohnt. Weitere Infos zum Schweizer Bankkonto finden Sie unter folgendem Link: http://tinyurl.com/878t4hf

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Weshalb verwenden Sie die 150 - 200 Euro nicht dazu, gleich eine fremdgenutzte Immobilie mit Mietgarantie(!) zu erwerben? Hier kann man steuerliche Vorteile nutzen - die nicht zu verachten sind und bis zu 500.- Euro/Monat (abhängig von Einkommen) mehr Netto erhalten, und das für 12 Jahre!

Nach 12 Jahren haben Sie sich ein schönes und inflationssicheres(!) Vermögen aufgebaut und können dies (falls Sie es wünschen) als Eigenkapital für Ihre persönliche Wunschimmobilie verwenden. Und das alles OHNE Risiko!

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Bei einem Nettoeinkommen ab 1600.- Euro und guter Bonität kann ich Ihnen folgenden sehr interessanten Tipp geben: Bargeld sofort + später mehr Rente, für nur 50.- €/Monat!

[vom Support entfernt]

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Hallo Sepp,

absolut richtig!

Auch wenn meine Antwort etwas spät kommt, hoffe ich doch sehr, dass Sie sich einen unabhängigen Finanzberater oder Honorarberater anvertraut haben.

Bitte niemals einen Bankangestellten vertrauen, denn diese müssen(!) die bankeigenen Produkte verkaufen und können/dürfen niemals objektiv sein (falls sie das nötige Fachwissen haben sollten), wenn sie ihren Job behalten wollen!

Sollten Sie noch einen unabhängigen und seriösen Finanzberater suchen, kann ich Ihnen GHS-Finance in München (www.ghs-finance.com) wirklich empfehlen. Auch in Lohnsteuer-/Einkommensteuer-Senkungsangelegenheiten (50.- bis 500.- €/Monat mehr Netto, bei gleichem Bruttoeinkommen!) sehr zu empfehlen.

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Im lanfristigen sowie auch kurzfristigen Bereich, werden Sie hier mit Sicherheit gut beraten: http://www.ghs-finance.com

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Für diesen relativ kurzen Zeitraum von 4 Jahren würde ich Unternehmensanleihen im 3 oder 6 Monatsbereich wählen mit Zinsen zu 7,15% p.a. oder 7,65% p.a. Mindestanlage sind jedoch 3.000.-€

www.ghs-finance.com

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Hallo Sepp,

ohne genauere Angaben ist das natürlich etwas schwierig. Aber z.B. bei einem 3-Personen Haushalt (Mann, Frau, 1 Kind) mit einem JEK von 45.000.- (netto), sollte eine Finanzierung von ca. 200.000.- bis 250.000.- ohne weiteres möglich sein. Wenn Sie aber als Alleinstehender dieses Einkommen haben, sollten auch 300.000.- + machbar sein. Die Berechnungsausführung von mig112 ist absolut korrekt. Wie gesagt, ohne genauere Angaben ist das etwas schwierig. Ich hoffe aber, dass ich Ihnen mit meinen Angaben einen gewissen Überblick verschaffen konnte.

http://ghs-finance.de.tl/Immobilien_Baufinanzierungen.htm

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Ich würde Deinem Bekannten aber dringend empfehlen, ein Girokonto in der Schweiz zu eröffnen. Das ist auch in Euro möglich. Mit der Bankkarte kann man dann an jedem Geldautomaten weltweit Bargeld beziehen.

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Wie die gesetzlichen Fristen sind kann ich Dir leider nicht sagen. Ich würde Dir aber dringend empfehlen, ein Girokonto in der Schweiz zu eröffnen. Das ist auch in Euro möglich. Mit der Bankkarte kannst Du an jedem Geldautomaten Bargeld beziehen.

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Ich schliesse mich meinem Vorschreiber an. Seriöse Kredit- u. Darlehensanbieter verlangen niemals Gebühren im Voraus! Da trennt sich schon die Spreu vom Weizen. Nur, sehr oft spielt die Hausbank nicht mit, dann benötigt man eben die Hilfe von seriösen(!) Finanzmaklern und Vermittler. Diese haben oft sehr interessante Angebote und arbeiten mit einer Vielzahl von Banken im ganzen Bundesgebiet zusammen und können somit das günstigste Angebot für den Interessenten auswählen.

Speziell für Hypothekendarlehen und Baufinazierungen - selbst bei negativer Schufa(!), plus einer möglichen Mitfinanzierung eines Baranteils (zur freien Verwendung) von bis zu 30.000.- Euro über dem Verkehrswert/Kaufpreis, ist der folgende Anbieter, den ich nur wärmstens empfehlen kann:

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Sehe ich ebenso!

Sollten Sie ein günstiges Hypothekendarlehen oder eine Baufinazierung suchen - die selbst bei negativer Schufa machbar ist(!), plus eines mitfinanzierbaren Baranteils (zur freien Verwendung) von bis zu 30.000.- Euro über dem Verkehrswert/Kaufpreis, sollten Sie folgende Website besuchen:

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Zur LV möchte ich mich nicht weiter äussern, nur soviel:

"Die Kapital-Lebensversicherung ist legaler Betrug!"

Das hat das Langericht Hamburg (AZ 74 047/83)entschieden.

Es gibt doch wesentlich lukrativere Kapitalanlagen als die LV und trotzdem konservativ.

Z.B. eine Anlage in eine denkmalgeschützte Immobilie mit staatl. Subvention, plus Mietpool bei evtl. Mietausfällen und zusätzlich noch enormen steuerlichen Vorteilen!

Damit ich Ihnen aber die richtige Empfehlung geben kann, müsste ich mehr über Ihre finanzielle Situation wissen. Danach richtet sich dann die Steuersparmöglichkeit.

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Guten Tag!

Sorry, meine Antwort kommt etwas spät, ist aber nicht minder interessant.

Es gäbe da schon so einiges, mal abgesehen von Riester & Co. Damit ich Ihnen aber die richtige Empfehlung geben kann, müsste ich mehr über Ihre finanzielle Situation wissen. Danach richtet sich dann die Steuersparmöglichkeit.

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Hallo Bernd,

meine Antwort kommt etwas zu spät für 2009, ist aber für 2010 nicht minder interessant.

Es gäbe da schon so einiges. Damit ich Ihnen aber den richtigen Tipp geben kann, müsste ich wissen wieviel Sie netto verdienen. Danach richtet sich dann die Steuersparmöglichkeit.

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Hallo Wolf,

es gäbe da schon so einiges. Damit ich Ihnen aber den richtigen Tipp geben kann, müsste ich wissen wieviel Sie netto verdienen. Danach richtet sich dann die Steuersparmöglichkeit.

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