Wenn du wirklich mit steigeneden Zinsen rechnest, so solltest du definitiv nicht langfristig anlegen, da dir sonst evtl. bessere Angebote entgehen. Also eher kurzfristig.

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Banken können ihre Gebührenstruktur gestalten wie sie wollen und sind dabei an keinerlei Vorgaben gebunden. Die Preise unterliegen den Marktregeln, und wenn du damit nicht zufrieden bist, so kannst du jederzeit die Bank wechseln. Was die Bank jedoch tun muss, ist dir vorzeitig bescheid zu geben. Normalerweise bekommst du bei Gebührenänderungen eine Nachricht per Post und Zinsänderungen sind auf jedem Kontoauszug vermerkt.

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Wenn du eine Versicherung hast, so wird diese für den Schaden aufkommen. Es wird geschaut wie alt das Gerät ist und dann berechnet was es wert ist. Hier kann es evtl. sein, dass die Versicherung von einer jährlichen Abschreibung aus geht und dann berechnet, was der Laptop noch wert sein sollte oder aber es wird versucht einen Marktwert zu finden und zu schauen, was man auf dem Markt für solche Laptops noch bekommt.

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Nicht grundsätzlich und nicht bei allen Versicherungen. Die meisten Versicherungen bieten zwar neben der monatlichen Zahlung eine vierteljährliche, halbjährliche und jährliche Zahlung an, dies ist aber nicht zwingend vorgeschrieben. D.h. wenn die Versicherung die Beiträge nur monatlich kassieren möchte, so wirst du nicht jährlich bezahlen können.

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Die kompletten Kosten kannst du nicht ansetzen. Wenn du aber ein Arbeitszimmer ansetzen darfst (davon gehe ich jetzt einfach mal aus), dann darfst du alle Kosten, die mit diesem Zimmer verbunden sind, als Werbungskosten ansetzen, also anteilig Miete und Nebenkosten. Da eine genau Aufteilung nur schwer möglich ist erlaubt meines Wissens das Finanzamt die anteilige quadratmeter anrechnung.

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