Für das Zweifamilienhaus ist eine Wohngebäudeversicherung unverzichtbar, diese sollte neben Feuer,Leitungswasser, Sturm/Hagel auch erweiterte Elementargefahren mit abdecken. Für das Zweifamilienhaus muss er eine Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung abschließen. Auch für die zusätzlich vermietete Wohnung, aber als seperaten Vertrag, da es sich um ein anderes zu versicherndes Risiko handelt (andere Anschrift) Auch wegen der Betriebskostenabrechnung ist es besser diese Wohnung seperat abzusichern. Glasversicherung braucht er nicht unbedingt. Es sei denn, er hat einen großen Wintergarten o.ä. dann ist die Glasversicherung eine Überlegung wert. Hausratversicherung für seine eigene Wohnung und Privathaftpflichtversicherung sollte er haben. Mehr muss nicht sein. Rechtsschutz für Vermieter o.ä. gehört in die Kategorie Luxus. Kann sein - muss aber nicht. Erst recht nicht bei nur ein oder zwei vermieteten Einheiten.

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Wer sagt denn, dass Deine Hausbank seriös ist? Man neigt nur dazu, davon auzugehen dass dies ebend so ist. Die wollen genauso wie jedes andere Finanistitut auch nur Dein Bestes. Dein Geld. Und sie müssen Ihre Produkte an den Mann bringen. Andere Institute und Versicherungen sind auch seriös. Schwarze Schaafe gibt es überall.

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Hallo Rentenfrau,

Mitarbeiter bei den Sparkassen haben klare Vorgaben, was sie im Monat an den Mann (die Frau) bringen müssen. Es ist klar vorgegeben wie viel Bausparverträge, Fondanlagen, (Lebens-/ Renten)- Versicherungen im Monat zu bringen sind. Die Mitarbeiter werden auf Rennlisten miteinander verglichen und gepuscht. Am Monatsende wird ausgewertet und die weniger erfolgreichen Mitarbeiter werden regelrecht gemobbt. Der einzigste Sinn und Zweck dieses Finanzchecks ist, Dir erschreckende Versorgungslücken aufzuzeigen, die Du unbedingt mit den Produkten der Sparkasse schließen musst. Also Vorsicht, höre es Dir an, aber schließe nicht gleich irgendwas ab. Las den gleichen Finanzcheck noch von einer anderen Bank oder Versicherung machen, wenn Die Ergebnisse nahezu identisch sind, weißt Du erst mal wo Du stehst und dann kannst Du Dir in aller Ruhe Angebote einholen und prüfen.

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Tod ist Tod da gibt es kein wenn und aber. Bei einer reinen Risikilebensversicherung gibt es keine Unterschiede in den Leistungen, wenn die gleichen Rahmenbedingungen vorausgesetzt werden.(Versicherungssumme, Eintrittsalter, Laufzeit, Leistungsbeginn). Das heißt, Du kannst getrost über einen Preisvergleich den Anbieter suchen und finden, der den preiswertesten Versicherungsschutz bietet. Anders liegt die Sache, wenn Du gewisse Einschlüße wünschst, wie zum Beispiel eine Berufsunfähigkeitszusatzversicherung. Hier gibt es auf dem Markt große Unterschiede in den Bedingungen und Leistungsangeboten und hier ist es auch notwendig die Leistungen zu vergleichen und nicht das billigste Angebot zu nehmen.

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Selbst ist der Mann (und die Frau). Du kannst doch nicht Deine Zukunft auf der Basis von fragwürdigen unklaren Fakten planen. Du lebst heute, hier und jetzt und solltest heute hier und jetzt die Möglichkeiten nutzen, die Dir geboten werden. Du wirst keine Geldanlage finden, die Dir zur Zeit mehr Sicherheit und Rendite (unter Einberechnung der staatlichen Zulagen) bietet als die Risterrente. Was in 30 bis 40 Jahren ist, weiß kein Mensch. Ob es da noch die Grundsicherung gibt steht in den Sternen. Fakt ist nur, dass es die Grundsicherung heute gibt. Wie Dein Leben in Zukunft aussieht weißt Du auch nicht. Zur Berechnung der Grundsicherung wird schließlich das Haushaltseinkommen herangezogen und Du weißt nicht, mit welchem Partner Du beim Renteneintritt zusammen lebst. Vielleicht hat er ein hohes Einkommen und Du bekommst gar keine Grundsicherung. Also handle heute nach Deinem gesunden Menschenverstand und nicht nach Ratschlägen von Freunden oder diversen Medien, die den Verbraucher immer mehr verunsichern und alles kaputtreden.Verlass Dich nicht auf andere. Jeder ist selber seines Glückes Schmied

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