Wieder mal alles Quatsch! Aus dem "regelmäßig" kann man auf gewerbliche Tätigkeit schließen, was aber nur bezüglich der Anmeldung eines Reisegwerbes eine Rolle spielt. Ob Du Steuern bezahlen musst, hängt einzig und alleine vom Gewinn ab. Anschaffungs- abzüglich Veräußerungskosten = Gewinn. Bei alten Sachen aus dem Haushalt ist es natürlich schwer, einen Anschaffungspreis zu ermitteln. Ich würde das so machen, daß du vielleicht auf eBay oder Auktionen schaust, was sowas wert ist. Dann machst Du eine "Überführung" vom Privatvermögen ins Gewerbebetriebsvermögen - einfach ein Buch oder Software (Excel). Du hast dann für deinen Trödelramsch-Markt einen Einkauftspreis, davon ziehst Du den Erlös ab und der kommt abzüglicher sönstiger Unkosten in deine Steuererklärung. Wenn du sonst kein Einkommen hast kannst Du bestimmt 30'000 pro Jahr Umsatz haben ohne steuerpflichtig zu werden. Norfalls mal 200 € für eine Beratung beim Existenzgründer )* oder Steuerberater investieren! Till )* Es gibt da viele Foren im Internet zu!
Ein Forwarddarlehn ist hierfür genau geeignet, um sich das derzeitige langfristige Zinsniveau zu sichern. Über die Möglichkeiten der Anschlussfinanzierung kannst Du Dich hier für nur € 1,50 umfassend informieren:
Das Forwarddarlehn ist etwas teuerer, als wenn Du ein bereits in Kürze auszahlbares Darlehn wählst. Dies liegt an dem Wiederanlageverlust, den der Baufinanzier bis zur Auszahlung in 2 Jahren hat (Stichworte: langfristiger Kreditzins ist größer als der Wiederanlageertrag bis zur Auszahlung).
Das Fremdwährungsdarlehn wäre für Dich nur dann eine Option, wenn Du z.B. Dein Arbeitseinkommen in dieser Fremdwährung hättest. Ansonsten wäre es pure Spekulation und keine Alternative.
Alternativ käme nur weiteres Abwarten in Frage. Vielleicht bewegen sich die Langfristzinsen nichtr schnell.