nein - ausser es war so vereinbart bei Kauf/ Rückgabe. Nur: das wäre unlogisch, denn wenn dem so wäre, wieso liesse sich jemand eher einen Gutschein geben als Bares?
meine Eltern hatten das Problem auch. Sie haben sich keine Vermittlerstelle etc. gesucht, sondern in der Gegend, in der das Objekt steht, nach Referenzen, basierend auf pers. Empfehlungen, gesucht.
Es war die Nachbarschaft, die weiterhalf. Und so haben sie eine Verwaltung gefunden, mit der sie zufrieden sind - auch mit den Kosten, die sie durch die Befragung der Nachbarn einschätzen konnten.
die Überlegung hatte ich auch. Dann habe ich in meinem Bekanntenkreise gefragt, wer wann welche Schäden hatte bei Computern. Fast keiner hatte einen Ausfall, wenn der Rechner mal über 3 Monate lief bzw. wenn dieser jünger als 3 Jahre war.
Die meisten Rechner sind nach 3 Jahren technisch veraltet. Und zu Beginn greift die Garantie.
Ich hätte über 10% für den Zusatz p.a. zahlen sollen. Das war mir zu teuer.
hatte ich in der Familie. Aber besser als hier kann ich es nicht erklären: http://www.haufe.de/finance/finance-office-professional/erbschaftsteuer-gemischte-schenkung-und-schenkung-unter-auflage_idesk_PI11525_HI1558500.html
Die Ableitung auf die Immobilie sollte nicht schwer sein bzw. es gibt ein Beispiel dazu.