Ich würde mal zuerst mündlich beim Bauamt auf dem Rathaus Deiner Gemeinde nachfragen. Ist wohl noch die beste Anlaufstelle. Erstmal mündlich und vielleicht auch erstmal eine "Bauvoranfrage" statt eines "Bauantrags". Dauert zwar dadurch länger, aber war zu meinen Bauzeiten billiger als ein Bauantrag.

Übrigens noch ein gut gemeinter Rat, weil ich habe jahrelange Erfahrungen mit Vermietung eines Stockwerks im auch selbst genutzten Haus habe: Würde ich nie mehr machen! Du mußt ein bißchen Allround-Handwerker, Steuerberater und Rechtsanwalt sein, und ohne die Vermietung wirklich Langeweile haben. Wenn Du Pech hast, bekommst Du Mietnomaden ... oder Leute, die zuerst ihre Hobbies finanzieren und dann ihre Miete ... Aber wenn Du die oben genannten Kenntnisse alle hast, noch jung bist ( wegen der Amortisationszeit) und die Umbaukosten realistisch schätzen und finanzieren kannst und noch in einer gehypten Großstadt wohnst, warum nicht? Übrigens behaupte ich mal, dass in aller Regel bei Selbstnutzern ein leeres Haus auch teurer zu verkaufen ist, als eines, das teilweise vermietet ist ...

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Der S&P500-Index steht bei ca. 3700 Punkte, nicht Dollar. Die ETFs bilden doch nur die Zusammensetzung des Index nach, aber das Fondsvolumen und die Stückelung ( "Aufteilung in einzeln verkaufte Stücke" ) kann doch frei gewählt werden - je nach ETF.

Stelle Dir den S&P500-Index wie einen Kuchen vor, der 500 bestimmte "Zutaten" (Mehl-> Aktie 1, Zucker->Aktie 2, usw. ) enthält in einem bestimmten Mengenverhältnis. Die handelbaren ETFs müssen nur das Verhältnis der Zutaten nachbilden . Wie groß das gesamte Fondsvolumens eines gehandelten ETFs ist und in wieviel Tausende oder Millionen Teilstücke das gesamte Fondsvolumen ( "der ganze Kuchen") zerschnitten wird, kann jeder ETF selbst festlegen. Wenn ein Einzelstück 3700 Dollar kosten WÜRDE, wäre das für die meisten (Klein)anleger zu teuer ...

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