Da hängt wohl stark ab davon was du zu tun gewährst. Für kurzfristige Spekulationen lohnt sich das nicht, da es Marktmacher gibt, die dich als Privatanleger einfach vom Platz fegen.

Langfristig scheint es wohl noch niemanden enttäuscht zu haben und sollte auch in Zukunft immer günstige Gelegenheiten nach einer Preis-Korrektur.

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Davon auszugehen, dass der Dispozins davon wirklich merklich fällt, dass der Leitzins so niedrig ist sollte man nicht. Tendenziell dürfte er sich wohl um ein paar Pünktchen nach unten bewegen, aber das wird nichts daran ändern, dass die Leute den Dispo öfter mal dringend brauchen. Und so lange man so hohe Sätze verlangen kann und andere sie zahlen, so lang lohnt es sich nicht den Zins zu senken..

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Hallo EDWARD385!

Die Modernisierungsmaßnahmen müssen von dem Vermieter angekündigt werden. Dazu muss der Vermieter laut § 554 Abs. 3 BGB spätestens 3 Monate vor Beginn der Arbeiten dies in Textform angekündigt haben. Im Text müssen folgende Punkte enthalten sein: Art der Modernisierungsmaßnahme, Beginn und die voraussichtliche Dauer, der Umfang und die zu erwartende Mieterhöhung. Wenn dies so geschehen ist, dann steht dem Mieter ein Sonderkündigungsrecht zu (Wenn die Baumaßnahmen einen erheblichen Eingriff in seine Mieträume haben).

Bei Modernisierungsmaßnahmen die zu einer Verbesserung der Mietsache oder der Einsparung von Energiekosten beitragen, hat der Mieter laut § 554 Abs. 2 BGB du dulden. Allerdings nur, wenn der Vermieter die Modernisierungsmaßnahme fristgericht, also wieder spätestens 3 Monate vorher angekündigt hat.

Ich selbst lebe auch in einem Mietshaus und dort wurde von der Firma http://www.bwd-dachsanierung.de/neueindeckung.php eine Dachsanierung durchgeführt. Im Haus wurde eine Mieterhöung angekündigt, da durch die Sanierung die Heizkosten eingespart wurden. Wie viel genau er aber an Mieterhöhung ansetzten darf, weiß ich nicht genau. Da gibt es aber einen festgelegten Prozentsatz. Würde mich da noch mal erkundigen.

Hoffe ich konnte dir ein wenig helfen :)

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Ein Konto in einem anderen EU-Staat zu eröffnen wird prinzipiell mit Sicherheit Möglich sein. Allerdings wirst du einige Banken mit Sicherheit erst davon überzeugen müssen, dass sie mit dir irgendetwas anfangen können. Soll heißen, dass du ggf. ein Einkommen nachweisen musst oder eine Meldebestätigung oder ähnliches benötigst. Oder du wirst eine nicht unerhebliche Einlage machen müssen.

Am Ende haben darüber die Vertragspartner zu entscheiden.

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Wenn ihr beide schon ein Konto besitzt, dann sind die vollständig digitalen Transfers wie PayPal mit Sicherheit die schnellsten. Western Union hat sich außerdem für Überweisungen in die meisten Länder der Erde durchgesetzt. Die Filialen finden sich beinahe überall. Es gibt quasi fast schon in jeder größeren Stadt der Industrie- und Schwellenländer zumindest ein kleines Büro von Western Union, dass schon nur mit einer persönlichen Identifikation des Absenders und Empfängers jeden Transfer relativ schnell und vergleichsweise günstig anbietet.

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Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich die Frage richtig verstanden habe. Also ob das Geld, das Parteien und die Verbände aus deren jeweiligen Dunstkreisen irgendwo einen Wertschöpfungprozess in Gang setzt der durch PR-Agenturen und Werber miteinbezieht und ihnen dadurch etwas Kohle zukommen lässt, oder ob der Wahlkampf sich strategisch auf Wirtschaftsverbände und Unternehmen auswirkt, die ja auch oft unterschiedlichen Parteilandschaften und Medien nahestehen.

Ersteres ist mit Sicherheit der Fall. Mit dem Geld, das Parteien in den Wahlkampf stecken, wird sich mit Sicherheit der ein oder andere PR-Berater, Think Tank oder Verlag eine goldene Nase verdienen. Das ist ja auch gut so.

Aber auch der zweite Punkt wird mit ja beantworten zu sein. Jedoch ist immer schwer abzuschätzen welches Unternehmen und welche Verbände sich bei den zukünftigen Regierungsparteien wie gut mit ihren Beratern und Lobbyisten in Position gebracht haben. Das wird ja alles schon vorher außerhalb der Öffentlichkeit ausgemacht und lässt sich erst nach der Wahl halbwegs nachvollziehen.

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Es kommt auf das Unternehmen an und ob dieses die Umstellung auf Unisex durchgeführt hat. Also kann man das nicht pauschalisieren. Ich würde mich vorher allerdings auf einigen Informationsseiten zu diesem Thema durchlesen. Ich habe damals unter http://versicherungsvergleich-beamte.de einiges zu dem Thema PKV durchgelesen. Vielleicht kann dir die Seite auch weiterhelfen.

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Ich denke, dass der Betriebsprüfer dagegen Einwände hat. Ihr seit ja kein Gastronomie betrieb, der auf einen 900 Euro Entsafter angewiesen ist. Außerdem wird er wohl begründen, dass so ein Entsafter auch für den Privaten Gebrauch genutzt werden kann. Warum soll der denn so teuer sein? Es gibt doch auch schon gute für weniger Geld. Du kannst dich hier mal informieren http://www.gastro-ordner.de/kaffeemaschinen Ich würde mich ansonsten vor dem Kauf beim Finanzamt erkundigen.

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Das hängt erstmal vom Zustand des Fußbodens ab.

Es hieß ja schon, dass dabei eine Rolle spielt ob Unfallgefahr besteht oder ob sonst irgendein Gesundheitsgefährdung vorliegt.

Was aber mit vielen Vermietern zu machen ist, ist das man sich abspricht. Du könntest zum Beispiel hingehen und sagen, dass du den Fußboden selbst erneuern willst. Der Vermieter zahlt dir daraufhin die Kosten für das benötigte Material und kann damit die Handwerkerrechnung sparen.

Du hast einen neuen Fußboden für lau, der Vermieter kann bei einer Neuvermietung mehr Geld verlangen und alle sind glücklich.

LG Pauke

http://www.pc-sofa.de/

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Eigentlich beantwortet die Frage sich dadurch von selbst, dass diese Leute es ja eben nicht geschafft haben, alle diese "Finanzkatastrophen" abzuwenden.

Ich zweifle nicht daran, dass die Ahnung haben. Woran aber massiver Zweifel angebracht ist, sind deren Absichten.

Das Ergebnis der Krise in Griechenland ist ja, dass diejenigen Banken die dort Risiken eingegangen sind um hohe Gewinne zu erzielen für den Ausfall ihrer Anlage nicht mal selbst zahlen müssen, sondern wir ihre Kredite jetzt auszahlen indem wir Geld dort hineinpumpen. Die Zeit die wir damit gekauft haben nutzen die Banken jetzt um ihre Investitionen dort auslaufen zu lassen und damit weniger Geld zu verlieren. Wir zahlen also nicht an Griechenland, sondern an die Banken.

Glaubst du das ist ein Zufall wo wir haufenweise Banker in den europäischen Regierungen haben?

Die setzen dort nur eigene Interessen durch.

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Also gegen die "normalen" Preiserhöhungen, die durch die Verteuerung von Rohstoffen anfallen, hat die Politik keinen gesetzgeberischen Einfluss. Da muss eher nach zwischenstaatlichen Lösungen gesucht werden.

Etwas anderes sind die jetzigen Konflikte um die Energiewende. Dort geht es der CDU zur Zeit einfach darum den Strompreis in den Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion zu stellen und die Preise nach ihren Möglichkeiten zu erhöhen, damit die Bevölkerung wegen des Preises die Abschaffung der Atomkraft abbläst.

Das liegt halt daran, das CDU, FDP und auch die SPD ja seit einiger Zeit weniger Parteien als eher Lobbyverbände für die Industrie (in diesem Fall die Atomindustrie) sind.

Dadurch aber, dass die Bevölkerung tendenziell eher gegen die Atomkraft sind, versuchen die CDU und die FDP jetzt gerade das Volk umzustimmen indem sie immer wieder die steigenden Kosten die dadurch entstehen sollen, im Zentrum der öffentlichen Debatte platzieren.

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