Ehrlich gesagt, trotzt Jurastudium, habe ichn meine Probleme mit der Unterscheidung von Kriegsflüchtlingen, Asylbewerbern, Scheinasylanten, Arbeitsmigranten, usw.
Immer wieder lese ich von Migranten, mit geringer "Bleibeperspektive."
Klar, alles muss rechtstaatlich ablaufen, aber müssen wir nicht in europa da mehr zusammen helten? Spanien und Italien bekommen die Last über das Meer angeliefert, so muss man es leider sagen, denn die Rettungsschiffe laufen deren Häfen an, oder die Boote kommen bei Gibraltar direkt. Griechland bekommt sie über die Ägäis.
Aber wenn sie in Italien sind hindern die Italiener sie nicht daran in den Zug zu steigen und Richtung Norden (Österreich/Deutschland) abzudampfen.
Es gibt Leute die sagen Tunesien udn Algerien, sowie Marokko sind keine "sicheren Drittländer" aber hundertausende Deutsche machen dort jedes Jahr Urlaub und denen passiert nichts, ausser dass ihnen evtl. die Geldbörse gklaut wird, aber das kann auch in Heiligendamm passieren.
Was wären gute Lösungen?
- Auffanglager der EU in Tunesien, Libyen, Algerien, Marokko, wo jeder einen Asylantrag für die EU stellen kann, mit Angabe des Wunschlandes udn ob er Verwandte in einem EU Land hat. Der Wunsche wird innerhalb von festzulegenden Kontingenten für alle EU Länder berücksichtigt, der Rest nach Losverfahren.
- Alles bleibt wie bisher. Dort wo der Asylant/Migranz ankommt und seinen Antrag stellt, "der hat ihn am Hals."
- Da wo er ankommt wird er gefragt wohin er will, bekommt eine Fahrkarte und das Land was er wünscht bekommt ihn serviert.
- Das erste Land muss ihn nehmen und muss mit ihm fertig werden.
- Andere Lösung