Der Lehrer hat damit nur gemeint, dass du daheim so reden kannst aber nicht in der Schule, aber er hat nicht deine Mutter beleidigt.

Und ich empfehle dir, dich in der Schule einfach mal besser zu benehmen, und dann gibts auch keine Probleme mit dem Lehrer.

Wenn du deine Mitschülerinnen als Nutten beschimpfst, dann bist du es der sich nicht benimmt, nicht dein Lehrer.

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In Berlin Tagen Bund und Länder über die Kostenverteilung die durch Asylanten, Flüchtlinge, Migranten entstehen. Wie sollten wir das Problem lösen?

Ehrlich gesagt, trotzt Jurastudium, habe ichn meine Probleme mit der Unterscheidung von Kriegsflüchtlingen, Asylbewerbern, Scheinasylanten, Arbeitsmigranten, usw.

Immer wieder lese ich von Migranten, mit geringer "Bleibeperspektive."

Klar, alles muss rechtstaatlich ablaufen, aber müssen wir nicht in europa da mehr zusammen helten? Spanien und Italien bekommen die Last über das Meer angeliefert, so muss man es leider sagen, denn die Rettungsschiffe laufen deren Häfen an, oder die Boote kommen bei Gibraltar direkt. Griechland bekommt sie über die Ägäis.

Aber wenn sie in Italien sind hindern die Italiener sie nicht daran in den Zug zu steigen und Richtung Norden (Österreich/Deutschland) abzudampfen.

Es gibt Leute die sagen Tunesien udn Algerien, sowie Marokko sind keine "sicheren Drittländer" aber hundertausende Deutsche machen dort jedes Jahr Urlaub und denen passiert nichts, ausser dass ihnen evtl. die Geldbörse gklaut wird, aber das kann auch in Heiligendamm passieren.

Was wären gute Lösungen?

  1. Auffanglager der EU in Tunesien, Libyen, Algerien, Marokko, wo jeder einen Asylantrag für die EU stellen kann, mit Angabe des Wunschlandes udn ob er Verwandte in einem EU Land hat. Der Wunsche wird innerhalb von festzulegenden Kontingenten für alle EU Länder berücksichtigt, der Rest nach Losverfahren.
  2. Alles bleibt wie bisher. Dort wo der Asylant/Migranz ankommt und seinen Antrag stellt, "der hat ihn am Hals."
  3. Da wo er ankommt wird er gefragt wohin er will, bekommt eine Fahrkarte und das Land was er wünscht bekommt ihn serviert.
  4. Das erste Land muss ihn nehmen und muss mit ihm fertig werden.
  5. Andere Lösung
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Auffanglager in Nordafrika, Verteilung in der EU nach Quoten

Eine gute Lösung wäre es, einfach mal wieder zwischen Asyl und Migration zu unterscheiden, also zwischen wirklich asylberechtigten Menschen die politisch verfolgt oder in ihrer Heimat durch Krieg in Lebensgefahr sind, für die ein Verbleiben in der heimat Lebensgefahr bedeutet, denen steht natürlich Asyl zu.

Anders sieht das bei Migranten aus, die von Armut betroffen sind, das ist kein anerkannter Fluchtgrund, wer Migrant ist, sollte also kein Asyl bekommen, und nur im Rahmen einer gezielten Fachkräftemigration(beispielsweise ein System wie die Green Card in Amerika, die an eine bestimmte Personenzahl vergeben wird) zu uns kommen dürfen und dann auch selbst für sich und seine Familie sorgen müssen.

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