Hi ich war fast 10Jahre mit meiner Freundin zusammen.Seit Anfang des Jahres sind wir nicht mehr zusammen!

Es war uns beiden klar das ich dieses Jahr ausziehen werde.Und solange versuchen wir uns gegenseitig den rücken freizuhalten!

Um im guten getrennte Wege zu gehen!

Ich übernehme unseren Sohn fast Täglich und sie kann dafür weggehen und zum Sport und andersrum!

Es gibt keine Mietvertrag!

Ich wohne unten in der Wohnung das Hauses!

Ich zahle jeden Monat 500€ und deklariere es als Nebenkosten(seit Jahren)

Die 500€ sind aber eher fast Kaltmiete plus Anteilig Nebenkosten! (Wenn man es realistisch sieht!)

Letzte Woche hat meiner Freundin ein Kündigungsschreiben aufgesetzt, in dem steht ,das ich bis Ende September ausgezogen sein muss!

Gestern also, nur wenige Tage später sagt sie, ich muss heute bzw dieses WE raus!

Sie kann nicht mehr und sie belastet die ganze Sache zu sehr.

Ich meinte das sie sich doch an das Gesetz halten muss!

Wie ist die Rechtslage?

Sie meint ich kann übergangsweise im gleichen Ort ,solange wie ich noch keine Mietwohnung gefunden habe ,in eine Ferienwohnung ziehen.

Sie würde sogar die Hälfte der Kosten kurzfristig übernehmen!

Ich bin völlig überrumpelt und brauche...erstmal einige Infos...!

Könnt ihr mir mit eurem wissen helfen

Danke im vorraus!

Der Mietvertrag ist noch bis Januar 2024 gültig. Im Vertrag stehen mein Ex und seine Mutter (Haupteinkommensquelle und der Grund, wieso wir die Wohnung überhaupt bekommen haben) aber darin gewohnt haben nur er und ich, die Miete wurde von Anfang an also von uns beiden bezahlt.

Ich musste die Wohnung zum 30.04.23 verlassen und wenn ich mich richtig informiert habe, muss ich (weil ich nicht im Vertrag stehe und auch nicht mehr da wohne) nichts mehr bezahlen. Mein Ex fordert dennoch, dass ich die Miete zu zahlen habe, da er sie alleine nicht zahlen kann (er bekommt Erwerbsminderungsrente und arbeitet nicht, hat auch keine Ersparnisse) und seine Mutter nicht damit belasten will.

Ich habe auch gelesen, dass wenn ich nachweislich zur Miete beigetragen habe, trotzdem ein Vertrag zustande gekommen ist. Schulde ich ihm also doch meinen Teil, obwohl ich nicht offiziell im Vertrag stehe und auch nicht mehr da wohne?

Hey, und zwar habe ich ein ziemlich schweres(20kg)und großes elektronisches Gerät per Kleinanzeigen verkauft und per DHL versendet. Das ist mittlerweile drei Wochen her und nun schreibt mir der Käufer, dass er das Gerät gerade ausprobiert hat und es nicht funktioniert. Er hat mir auch ein Video geschickt, wo man sieht, dass das Gerät einfach keinen Strom bekommt. Ich habe ihm auch ein Video geschickt noch vor Verkauf, wo der Artikel noch einwandfrei funktioniert hat und das hat er auch.

Bezahlung lief per PayPal Friends&Family und wir haben eigentlich alles auf WhatsApp abgeklärt. Der Artikel war etwas über 500€ wert. Ich habe leider in der Artikelbeschreibung nicht geschrieben, dass es sich um einen Privatverkauf handelt und ich jegliche Sachmängelhaftung sowie Gewährleistung ausschließe.

Jetzt bin ich irgendwie ein bisschen ratlos, weil ich eigentlich schon will, dass der Artikel funktioniert und der Käufer auch wirklich die ganze Zeit mega vertrauensvoll und nett war. Ich weiß auch nicht ob es sich einfach um einen Bedienungsfehler handelt, weil ich das aus der Ferne nicht wirklich analysieren kann.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen. Artikel zurückschicken lassen, schauen was passiert ist und woran es liegen könnte mit dem Risiko, dass ich nachher auf den Kosten sitzen bleibe oder einfach gar nichts? Ich kann mir eigentlich auch kaum vorstellen, dass das Gerät wirklich kaputt ist. Dafür ist es viel zu massiv. Was könnte mir denn im schlimmsten Fall drohen? Kann man mich anzeigen, wenn ich nichts unternehme?