Das ist nicht überall gleich. Je nachdem welche Verträge die Unternehmen abgeschlossen haben. So sichern sich Banken häufig ein Recht zu, dass sie zuerst bedient werden, falls das Unternehmen pleite gehen sollte. Falls diese Klausel nicht unterschrieben wird, gibts kein Geld. Von daher sind Banken meist bevorzugt.

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Ja, ein Bankberater muss seit einiger Zeit auf Verlangen der Kunden seinen Provisionsanteil offenlegen (sogenannte Kick-back Rechtsprechung). Hab dazu das hier gefunden: http://www.test.de/themen/steuern-recht/meldung/BGH-bekraeftigt-Kick-Back-Urteil-Bank-muss-Provision-offenlegen-1757269-2757269/

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An sich hast du recht: der DAX hat keinen direkten Einfluss auf deine Aktien. Aber sehrwohl einen indirekten Einfluss. Denn zunächst einmal sind viele Unternehmen voneinander abhängig. Auch wenn du nicht in eines der DAX-Unternehmen investiert hast, so kann es gut sein, dass dein Unternehmen in irgend einer Form in Geschäftsbeziehung mit einem DAX-Unternehmen steht (Zulieferer, Kunde,...) und somit auch von den Aufträgen dieser wenigstens teilweise abhängig ist. Weiterhin ist es so, dass Aktienkurse sehr stark mit dem Markt an sich korrelieren. Geht es dem Markt schlecht, so sinken auch andere Aktienkurse (die absolut NICHTS mit DAX-Unternehmen zu tun haben).

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Nein, wenn du bei der Deutschen Bank ein Konto hast, so kannst du deine PIN selbst und kostenlos am Automaten ändern. Ist sehr einfach und kostenlos.

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Mahngebühren sind häufig nur dazu da, um den Kunden schnell zur Zahlung des Rechnungsbetrages zu bewegen. Wenn du den Rechnungsbetrag überwiesen hast, so wird kein Hahn nach den Mahngebühren fragen. Theoretisch muss das Geld bis zum angegebenen Zeitpunkt beim Unternehmen eingegangen sein, ansonsten kann das Unternehmen Mahngbeühren verlangen.

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So erging es mir auch. Jedoch steht in meinem Brief, dass die alte Kreditkarte dann in einem Monat ablaufen würde. D.h. ich konnte einen Monat lang beide Karten benutzen (was natürlich mir nicht viel brachte, da es ja trotzdem das gleiche Konto war). Ich bin mir sicher, dass auch deine alte Karte nicht bis zum Ende ihrer Laufzeit gültig sein wird sondern vorher 'abläuft'.

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Ich würde das auf jeden Fall auch schriftlich festhalten. Ein formloses Schreiben, welches alle relevanten Informationen erhält und beide Unterschriften dürfte als rechtliches Dokument ausreichen. Vertrauen ist zwar gut, aber falls es dann ernst wird, ist man immer gut beraten, wenn man etwas schriftlich hat.

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Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, Kosten für Fort- und Weiterbildung zu übernehmen. Wenn es dem Unternehmen wirklich etwas wert ist, so wird es sicherlich die Weiterbildung unterstützen und fördern. Wie viel das Unternehmen dann fördert ist aber ganz davon abhängig was du mit dem Unternehmen vereinbarst.

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Wird auf dein Referenzkonto (also Girokonto) gebucht. Das Depot an sich ist kein Konto sondern nur ein 'Parkplatz' für die Wertpapiere, wo man nebenbei noch ablesen kann, wie viel die Wertpapiere wert sind.

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Dafür gibt es keine Grenzen. Du kannst so oft fragen wie du willst. Musst halt das Echo vertragen. Ich würde dir empfehlen nur dann nach Lohnerhöhungen zu fragen, wenn sich dein Aufgabenbereich erweitert hat, ansonsten ca. alle ein bis zwei Jahre.

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Es kommt darauf an, um welchen Zins (bzw. welchen Kredit) es sich handelt. Bei Zinsen für Girokonten kann die Bank dies die Bank immer machen (muss dies jedoch vorher ankündigen). Wenn du bei der Bank einen Kredit aufgenommen hast, so kommt es darauf an, was im Vertrag steht. Sind die Zinsen fix, so kann die Bank diese gar nicht ändern. Sind sie variabel, so wurde bestimmt ein Underlying genannt (z.B. Euribor), nach welchem sich der neue Zins richtet.

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Klar darf er das machen. Die Mahngebühr hat nichts mit dem Kaufbetrag zu tun. Mahngebühren liegen in aller Regel zwischen 5 Euro und 30 Euro (je nach Verwaltungsaufwand). Am besten begleichst du die 9,50 sofort, ansonsten kommen weitere Gebühren hinzu, die du tragen musst. Dann wirds richtig teuer.

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Das einzige was ich gehört habe, ist, das Banken am Samstag Überweisungen durchführen. Aber Sonntags und an Feiertagen geht meines Wissens noch nicht. D.h. du müsstets dich auch bei anderen Banken bis Dienstag gedulden.

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Nein, da diese Ausgaben dir zugeordnet werden. Sonst könnten Werbungskosten ja beliebig jedem zugeteilt werden. Jeder der keine Steuern mehr bezahlt weil er schon genügent Werbungskosten angegeben hat, gibt einfach die weiteren Ausgaben einem Freund weiter bis keiner mehr steuern bezahlt. Geht so nicht!

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Du musst praktisch den ganzen Antrag jedes Jahr nochmals stellen. Dabei musst du alle Unterlagen einreichen und alle Antragsformulare ausfüllen. Es kann sogar sein, dass es in manchen Semestern etwas mehr ist (z.B. wenn du ins Hauptstudium kommst, so musst du noch einen Leistungsnachweis erbringen).

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Fast jede Bank bietet einen Kredit für Studenten an. Nichts desto trotz ist der Studienkredit der KfW meistens der, mit den besten Konditionen für Studenten. Auf dieser Seite kannst du aber auch noch andere Studienkredite vergleichen, die evtl. auch passen könnten: http://www.studienkredit.de/

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