Wie Du momentan noch unter http://www.mmd-direct.de/ISIN_LU0109012277_WKN_933745_Risikodaten_DekaStruktur2-ChancePlus/ sehen kannst, kommt der Fonds (ich kann dir im Moment leider nur die Daten zum DekaStruktur2 ChancePlus aufzeigen) in seiner MMD Vergleichsgruppe VV-Aktien von der SharpRatio (1,19) her recht gut weg.


Die Sharpe Ratio berücksichtigt neben der Wertentwicklung auch die Schwankungsbreite (Volatilität) eines Fondspreises und setzt beide Größen ins Verhältnis Sie gibt also an, wieviel Rendite ein Fonds pro Risikoeinheit bietet.


Auf Sicht von 2 Jahren Platz 20 von 150 Vergleichsfonds. Zum Stichtag 31.07. jedoch. Die deutlichen Kursverluste vom Anfang diesen Monats sind hier noch nicht erfasst. Ich bin gespannt welche Sharpe Ratio zum Stichtag 31.08. zustande kommt.

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Vermögensverwaltende Fonds, auch VV-Fonds genannt, können dem verunsicherten Anleger als Basisinvestment für sein überschüssiges, liquides Vermögen dienen.

Eine allgemein gültige Definition dieses Begriffs wird zur Zeit in der Branche erarbeitet. Die folgenden Regeln zur Einstufung eines Fonds als "vermögensverwaltend" wurden dabei bisher festgelegt.

  1. Es muss im Rahmen eines verbindlich definierten Investitionsprozesses ein flexibles Assetmanagement über mindestens drei Anlageklassen (inkl. Cash-Position) stattfinden.

  2. Es muss ein Risikomanagement zur Begrenzung des maximalen Verlustes vorliegen, das Kapitalerhalt auf Sicht von maximal fünf Jahren anstrebt.

  3. Es muss eine unabhängig von Marktindizes gemanagte Anlagestrategie vorliegen.

Vielleicht nicht die vollständige Antwort auf deine Frage aber mal ein Statement was vermögensverwaltende Fonds überhaupt sind. Ich hoffe es hilft für den Moment erstmal weiter.

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Vermögenswirksames Sparen geht bei Oppenheim schon ab einer monatlichen Rate von 26 Euro los. Bei der Frankfurter Fondsbank und der Fondsdepotbank ab 34 Euro. In der Regel sind dort auf die VL Fonds Direktrabatte von bis zu 100 % möglich. Es kommt darauf an, das du dein Depot dort über einen Vermittler einrichten läßt, der für dich die Rabattkonditionen mit den einzelnen Depotstellen aushandelt.

Eine Übersicht rabattfähiger VL Fonds kannst du hier abrufen: http://www.mmd-direct.de/Fondskonditionen/ Selektiere einfach bei den Anlagemöglichkeiten nach "Nur VL Sparen"

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Hallo,

die Intransparenz von Fonds ist ganz klar eines der großen Probleme dieser Branche.

Was macht der Interessent, der sich selbst nicht mit den nötigen Bewertungskennzahlen wie Sharp-Ratio, Volatilität oder TER auskennt.

Einfach mal dem Anlageberater vertrauen, der auch ganz bestimmt nur das beste von seinem Kunde möchte....sein Geld?

Wenn du nach Erfahrungsberichten und den Meinungen anderer Anleger fragst, dann stellst du diese Frage genau zum richtigen Zeitpunkt.

Kunden fragen heutzutage halt lieber andere Kunden über die Produkte anstatt deren Verkäufer.

Die ESD Multi-Manager GmbH hat sich diesem wachsenden Bedürnis nach wertfreier & transparenter Fondsinformation angenommen und stellt mit der Platform http://mmd-forum.de/Startseite/ eine umfassende Informationsalternative zu Banken und Fondsportalen

Vielleicht sieht man sich dort mal.

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Wie Rat2010 schon angemerkt hat, eine historische Chartbetrachtung ist nicht immer die Top Information für eine Anlageentscheidung. Unter anderem auch aus dem Grunde, weil du aus dem vergangenem nicht einfach auf die Wertentwicklung der Zukunft schließen kannst.

Vielmehr solltest du dich über die aktuellen Fondsstrategien und dem damit verbundenem Risiko informieren.

http://mmd-forum.de/ kann dir helfen an die richtigen und wichtigen Informationen zu gelangen. Hier kannst du einen umfangreichen Marktausblick erhalten und sogar mit den einzelnen Vermögensverwaltern direkt in Kontakt treten.

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Hallo MistraMira,

wenn dir der Sicherheitsaspekt bei einer Geldanlage in Fonds wichtig ist, kannst du dies am ehesten über die Auswahl einer für dein Fondsinvestment passenden Risikoklasse erreichen.

Risikoklassen unterscheiden sich in der Regel durch die Aktienquote bzw. die durchschnittliche Quote risikobehafteter Zielinvestments des Fondsvermögens.

Zum Einstieg würde ich dir eine Sicherheitsorientierte oder Defensive Risikoklasse für dein Anlagevorhaben empfehlen.

Unter http://www.mmd-direct.de/Fondsdaten/ kannst du über 1000 vermögensverwaltende Fonds miteinander vergleichen. Wenn Du dir z.B. die Fonds aus der Risikoklassse ESD "Defensiv" ansiehst, wirst du auch in diesem Bereich eine ganze Menge Fonds mit einer Performance > 5 % p.a. vorfinden.

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Hallo,

für einen ersten Einstieg eignet sich dieses Börsenspiel meiner Meinung nach recht gut. Ich habe damals selbst daran teilgenommen und auch meine ersten Erfahrungen an der Börse gemacht. Die fiktiven Wertpapierkäufe/ und -verkäufe kannst du über deine Sparkasse abwickeln. Der Berater der Sparkasse ist dein Ansprechpartner im Spiel. Er kann dir Tips geben und deine Fragen beantworten.

Und wenn du auf's richtige Pferd setzt kannst du da ordentlich was gewinnen. Bei mir war es damals die Mannesmann-Übername durch Vodafone :D

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Für Weitere Informationen und zur Möglichkeit des persönlichen Austausches. Die deutsche Börse lädt ein zum ETF-Forum 2010

http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/kir/gdb_navigation/trading/20_tradable_instruments/200_etfs/502_etf_forum_2010

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Ich würde sagen bis zu einer bestimmten Grenze schon. Ein zu geringes Fondsvolumen könnte durch die ganzen anfallenden Kosten langsam aufgezehrt werden. Zuerst wirken sich die Kosten auf die Performance aus. Eine geringe, oder negative Performance wirkt sich dann oft negativ auf die Mittelbestände und die Mittelzuflüsse aus. 10 Millionen € Fondsvolumen soll wohl die Überlebensgrenze von Fonds sein

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Oder einfach mal Kunde der noa bank werden. Getreu dem Motto "Geben Sie Ihrem Geld einen Sinn"

Lieber nicht, die sind nämlich Pleite http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,712565,00.html

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Wie little Arrow bereits antwortete kannst du abhängig von deinem betriebenen Aufwand beim Vergleich der unterschiedlichen Anbieter denselben Fonds also mit verschiedenen Ausgabeaufschlägen erwerben.

Wobei der Ausgabeaufschlag ja nur einen Teil der möglichen Gebührenpalette darstellt. Ebenfalls kannst du zur Kasse gebeten werden, wenn du den Fonds später wieder verkaufen möchtest. Hier kann unter Umständen eine Rücknahmegebühr anfallen. Die während der Haltedauer anfallenden Kosten sind da schon etwas versteckter. Diese werden aus dem Fondsvermögen beglichen, so dass du den Geldabfluss in der Regel gar nicht mitbekommst. Managementgebühren, Depotbankgebühren und Erfolgsabhängige Gebühren mindern, sofern erhoben, die Fondsperformance. Weitere Kosten fallen an für Marketing, Verkaufsprospekte, Berichte etc.

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Der Konsens deiner bisherigen Beantwortungen gibt dir hier kein klares Ja oder Nein. Auch von mir wirst du das leider nicht so einfach erhalten. Du mußt selbst wissen wie du dein Vermögen investieren möchtest und welche Machenschaften du damit finanzieren willst.

Ich persönlich finde sozial verträgliche Finanzprodukte sind auf jedenfall eine Recherche wert. Wie demosthenes dir bereits geantwortet hat, kann ein "gutes Gefühl" bei dem Investment einen persönlichen Zugewinn darstellen, du solltest dich jedoch vorher genau informieren. Gerade wenn es um soziale Bedürfnisse und Appele an die Gefühle geht können potentielle Anleger durch die Darstellung falscher Tatsachen und Augenwischerei in irreführende ja vielleicht sogar auch kriminelle zumindest moralisch zweifelhafte Investments gelockt werden.

Anbei möchte ich dir noch ein Beispiel für einen sozial Verträglichen Fonds aus dem Mikrofinanzbereich geben.

Hier werden viele tausende Kleinkredite an vorwiegend Frauen und Kleinunternehmer vergeben, um Ihnen eine Basis für Handwerk und Handel vorzufinanzieren. Aus den Erlösen ihrer Gewerbe werden diese "Mikrokredite" dann Getilgt und deren Zins bezahlt. Darüber hinaus werden hieraus auch die Lebenshaltungskosten der Familien finanziert. Hier kannst du dich umfassend über den Fonds informieren und auch mit anderen Forenteilnehmern ins Gespräch kommen. http://mmd-forum.de/Forum_LU0360706096-BNP-Good-Growth-Fonds-B/

Schau doch einfach mal rein. Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.

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Der Ausgabeaufschlag ist teil der Vertriebsprovision für Banken und Finanzberater. Die Kapitalanlagegesellschaft und die Fondsmanager beziehen ihre Vergütungen aus den jährlich anfallenden Gebühren (z.B. für Verwaltung und Performance) direkt aus dem Fondsvermögen heraus.

Im Internet gibt es sogenannte Execution Only Platformen mit denen Du den provisionslastigen Vertriebsweg über Banken und Finanzberater abkürzen kannst.

Der Fondsdiscounter auf www.mmd-direct.de bietet dir umfangreiche Fondsinformationen und über 1000 Fonds mit bis zu 100 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag. Eine Beratungsleistung wie beispielsweise bei einer Bank wirst du über diese Modell jedoch nicht bekommen.

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