Vor vielen Jahren (ca. 15-20) erzählte mir mal jemand, dass er mit Arbitrage-Geschäften (ausschl. Dax-Aktien) ca. 40000 Euro(oder noch DM?) im Jahr verdient hätte. Mir selber gelang es damals auch ab und an ein paar Euro in wenigen Minuten mit dem An- und Verkauf von Fondsanteilen zu verdienen. Einmal kaufte ich über meinen Onlinebroker für ein paar Tausend Euro Anteile an einem Fonds an der Börse München und verkaufte diese 1 oder 2 Min. später an der Börse Hamburg. Der Briefkurs in München war niedriger als der Geldkurs in Hamburg und auch nach Abzug der Kosten + Prov. blieben noch ein paar Euro Gewinn übrig. Das gleiche Spielchen wiederholte ich dann wenige Min. später noch zweimal: K in Mü., VK in HH. Das war aber vor mindestens 10 Jahren und auch noch vor der Einführung des computergesteuerten Handels. Frage: anno 2018 sind Arbitrage-Geschäfte oder ähnliches im Handel an dt. Börsenplätzen vermutlich nícht mehr möglich?

Mit wenig Risiko an der Börse den schnellen Euro zu machen: anno 2018 nicht mehr möglich?
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