Führe ein Haushaltsbuch! Das diszipliniert enorm, da merkt man erstmal für welche Sachen man sein Geld ausgibt, und fragt sich dann automatisch: brauche ich das alles in der Form überhaupt. Dadurch habe ich z. B. zum ersten mal schwarz auf weiß gesehen, was für völlig überzogene Summen ich für (unnötige) Taxifahrten und Essen gehen verschwendet habe. Tipp: google mal nach "Das zehn Sekunden Haushaltsbuch" sehr schönes, unkompliziert zu bedienendes Programm. Viel Erfolg und nicht gleich aufgeben, wenn mal die Diziplin dazu gefehlt hat wirklich alles einzutragen!

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Danke für deine prompte Antwort! Können das bitte auch noch andere so bestätigen.

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Ergänzung: Wenn du solche Fragen stellst, rate ich dir dringend dich erstmal theoretisch mit den Finanzmärkten zu beschäftigen. Heißer Tipp: Ich shorte derzeit den JGB-Future. Wenn du diesen Tipp verstanden hast und weißt, wie du ihn nutzen kannst, bist du ein Schrittchen weiter... Verbrenn nicht sinnlos dein Geld...

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lkDie Aktienmärkte boomen, vereinfacht gesagt, weil die Zentralbanken Geld "drucken" und dieses irgendwo angelegt werden muss. Die derzeitige Hausse ist rein liquiditätsgetrieben (billiges (=niedrige Zinsen) Geld wird investiert). Das merkt man vor allem daran, dass die Märkte auf eigentlich schlechte Nachrichten positiv reagieren, sie steigen, weil die Investoren inzwischen damit rechnen, dass die Zentralbanken bei schlechten Wirtschaftsnachrichten die Geldpolitik noch weiter lockern, um die die Wirtschaft anzukurbeln, das Geld kommt aber nicht in der Realwirtschaft an sondern an den Finanzmärkten und die Börsen steigen. Pervers, oder? Es bildet sich also eine Blase, die irgendwann sicher platzen wird, nur weiß keiner wann, morgen oder in zwei Jahren... Ob es sich für dich lohnt noch aufzuspringen (indem du z. B. einen ETF auf den Dax kaufst), kann dir keiner sagen, das Risiko ist aber meiner Meinung nach beträchtlich.

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Ich habe zwar nicht wirklich Ahnung davon, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass du für die Entfernungspauschale kein Kennzeichen angeben musst. Wenn doch und ihr fahrt mit demselben Auto zur gleichen Zeit an verschiedene Arbeitsplätze...

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Es wäre bestimmt sinnvoller einen Threat über Daimler bei z. B. arriva.de; wallstreetonline.de etc. zu lesen bzw. zu eröffnen, als hier diese Frage zu stellen.

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Am besten du lässt mich deine Mio verwalten; kostet dich 1% deines Gesamtvermögens pro Jahr, jeweils stand 01.01., wenn ich das Geld in 10 Jahren nicht mindestens verdopple, bekommst du das Geld zurück.

Eine andere Möglichkeit wäre, du legst dein Geld 1 - 2 Jahre auf ein Festgeldkonto und beschäftigst dich in dieser Zeit intensiv mit den verschiedenen Investitionsmöglichkeiten: Aktien (Dividende!), Aktienfonds, Unternehmensanleihen, Derivate, Gold, Immobilien. In dieser Zeit kannst du auch verschiedene virtuelle Musterdepots führen, Daytrading ausprobieren und dich z. B. auch mit der Absicherung von Aktien- oder Goldbeständen durch Optionsscheine oder Knockouts befassen.

Danach bist du bereit für selbstverantwortliche Investitionsentscheidungen, und nur solche solltest du treffen. Falls du dich für die zweite Möglichkeit entscheidest: Viel Spaß beim Entdecken der Finanzwelt!

P. S. 36000€ p. a. sollten durchaus drin sein, wenn man ein bischen was dafür tut. Von nichts kommt nichts, oder es wird zu nichts.

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Ehrlich gesagt verstehe ich deine Antwort nicht, aber trotzdem danke.

Der Notar, der das auch das Testament beurkundet hat, hat jetzt noch einmal das Vermächnis genauer ausgeführt und der Testamantsvollstrecker sowie der Vermäächnisnehmer sollen das jetzt unterschreiben. Der Testamentsvollstrecker will aber auch meine Zustimmung, verweigere ich meine, verweigert er seine und der Vermächnisnehmer droht für diesen Fall mit Klage.

Nochmal meine Frage, bekomme ich solange dieser Rechtsstreit läuft mein restliches Erbe, das mit diesem Vermächnis ja nichts zu tun hat?

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Probleme wegen Besitz von Goldbarren ?

Hallo,

ich suche hilfreichen Rat, da ich nicht weiss wie ich mit meinem Sachverhalt (rechtlich) umgehen soll:

Da ich eine alte Dame längere Zeit gepflegt habe, und mehr für sie da war als ihre eigenen Kinder, sprach sie immer davon mir vor ihrem Tod etwas "wertvolles" schenken zu wollen. Ich dachte darüber nie großartig nach, da ich wusste dass die Kinder alles erben.

Zwei Tage vor ihrem Tod, als wir alleine waren, holte sie das "wertvolle" Geschenk aus dem Boden einer mittelgroßen Schmuckschatulle raus, von dem außer ihr keiner wusste: Es war ein 9,999 Feingold Goldbarren (über 20.000 EUR wert).

Voller Überraschung und Freude, nahm ich das Geschenk an, brachte es bei mir zu Hause an einen sicheren Ort. Nach zwei Tagen wurde mir mitgeteilt die Dame sei verstorben.. Diese Geschichte ist schon mehrere Wochen her, seit der Beerdigung habe ich auch von ihren Kindern nie was gehört.

Mittlerweile habe ich mich über Goldverkauf informiert, weiss aber nicht wie ich genau (rechtlich) vorgehen soll:

(1) Jede Ankaufstelle hält mittels Personalien den Ankauf fest und speichert diesen für mehrere Jahre. -Wann und an wen gehen diese, und werden auch Informationen über meinen Gold-Verkauf weitergeleitet (Summe..) ??

(2) -Wie reagiert die Bank wenn ich plötzlich mehrere tausend Euro mehr auf mein Giro- oder Sparkonto einzahle oder überwiesen bekomme? ("Bankgeheimnis)"?? -Event. Mitteilungen ans Finanzamt? Geldwäschebeauftragten?

(3) Wie weise ich die Herkunft des Geldes/ nach (da die Dame schon Tod) und werde ich darüber gefragt wenn ich als Studentin nicht mal knappe 900 EUR vorher hatte ??

(4) Gibt es da, meinerseits aus, eine Auskunftspflicht alles detailiert auszulegen/ -Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit danach gefragt zu werden (Erbrecht-Steuer) ???

(5) Angenommen ich lege den Goldbarren als solchen bei der Bank (zum Beispiel in der Schweiz) an, werde ich auch dann nach der Herkunft gefragt ??

Vor allem die 2. Frage beschäftigt mich, da ich nicht weiss ob ich (nach dem event. Verkauf) so eine hohe Summe auf mein Konto einzahlen kann, ohne rechtliche Konsequenzen.

Empfehlen Sie mir mit meiner Bankberaterin darüber zu sprechen/ Meinung einzuholen? Darf sie Einzelheiten aus dem Beratungsgespräch der Bank weiterleiten, wenn ich dort Kunde bin ??

Wie empfehlen sie mir bei meinem Sachverhalt am besten vorzugehen ?

Vielen Dank für Ihre Empfehlungen und Rat.

Susanne

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Ich habe vor kurzem bei proaurum einen 1kg Goldbarren verkauft (ca. 40000€). Keine Fragen woher, nur die Echtheit wurde geprüft. Die sind keine Bank, d. h. auf deine Daten hat das Finanzamt keinen Zugriff. Du musst dir das Geld nicht überweisen lassen, Barauszahlung ist möglich. Kurse sind minutenaktuell. Dir kann nichts passieren.

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