Nur die wenigsten Issuer bieten Kreditkarten mit NFC an - die muss man eher suchen! Einfach beim Anbieter direkt erfragen bzw. wird dieser schnell damit werben.

Visa oder MasterCard sind übrigens keine Herausgeber von Kreditkarten, sie stellen lediglich ein Zahlungssystem zur Verfügung. Herausgeber (Issuer) ist immer eine Bank mit evtl. noch einem so genannten Co-Branding Partner, wie z.B. amazon. Da gibt es die Amazon Visa Kreditkarte, die aber von der LBB Berlin herausgegeben wird.

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Es ist wie so oft: Es ist nicht alles Gold was glänzt... Will sagen, es kommt ganz auf die Kreditkarte an. Einige Goldkreditkarten nennen sich zwar so, bieten aber nur unzureichenden Schutz. Andere Karten bieten etliche Leistungen an, diese greifen aber nur wenn weitere Bedingungen erfüllt sind. Einige Karten hingegen bieten nicht übermäßig viel an, dafür dann aber guten Schutz.

Wichtig ist es, vor einer Beantragung verschiedene Goldkarten zu vergleichen! Auch bei einer Goldkarte gibt es evtl. Leistungen, die man ohnehin nicht benötigt wie z.B. vielleicht eine Warenschutzversicherung. Auch gerne und irreführend ist die Haftpflichtversicherung fürs Ausland (die bestehende private ist auch fürs Ausland gültig!). Auf diesem Vergleich kann man ganz gezielt nach Versicherungsleistungen filtern. Ob die Karte sich nun Gold, Platin oder sonst wie nennt, sollte dabei zweitrangig sein (ein Statussymbol ist eine Kreditkarte schon lange nicht mehr - abgesehen von ausgewählten schwarzen vielleicht...): Werbung durch Support gelöscht

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Zunächst haben die Verbraucherzentralen u. Stiftung Warentest (Finanztest) die Systeme Verified by Visa und MasterCard Secure Code als für den Verbraucher unsicher dargestellt, weil die Banken sich nicht zu den Verhältnissen geäußert hatten, falls es trotz zusätzlichen Codes, den ja nur der Kunde kennt, zu einem Missbrauch kommt. Als dann die Banken über den Bankenverband sagten, sie würden im Missbrauchsfall den Kunden nicht schlechter stellen, rieten Verbraucherzentrale & Co. zur Beantragung der zusätzlichen Sicherheitscodes.

Man muss wissen, dass im Missbrauchsfall bei Kreditkarten die Beweislast bei der Bank liegt (ein wesentlicher Unterschied zu Girocards bzw. EC-Karten). Jetzt hat kürzlich die italienische UniCredit, zu der auch die Hypovereinsbank gehört, gesagt, dass im Missbrauchsfall dem Kunden bei aktivem MasterCard Secure Code die Verantwortung übertragen wird. Jetzt laufen plötzlich alle wieder Sturm gegen die neuen Codes. Fakt ist aber, dass die deutschen Banken die Verantwortung nicht auf den Kunden übertragen!

Entsprechend sollte man differenzieren und bei Karten von ausländischen Banken besser eine schriftliche Bestätigung einholen oder notfalls zu einer deutschen Bank bzw. Kreditkarte wechseln - ist ja heute kein Problem mehr, ein sehr gutes Angebot zu finden (ohnehin kann es nicht schaden eine zweite dabei zu haben, falls eine mal nicht akzeptiert wird oder defekt ist - kommt immer mal wieder vor. Dazu raten übrigens auch die Verbraucherzentralen). Ein guter Vergleich ist z.B. diser: Werbung durch Support gelöscht

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Es kommt ganz auf die Kreditkarte an: Bei Charge-Kreditkarten wird der gesamte Monatsumsatz mit der KK in einer Summe monatlich vom Referenzkonto abgezogen. Schlittert man dadurch ins Minus auf dem Girokonto kann das natürlich schon negativen Einfluss auf den Score haben. Zahlt man aber immer pünktlich seine Rechnungen, ist also immer im Haben auf allen Konten, gibt es keinerlei Veranlassung den Score zu senken - in den USA wird in exakt diesem Moment sogar der Score erhöht, weil man in der Lage ist, seine "Schulden" zu begleichen bzw. Rechnungen zu bezahlen.

Es gibt auch Prepaid-Kreditkarten bei denen erst gar keine Schufa-Abfrage anfällt. Selbst bei einer negativen Schufa kann man diese Karten erhalten, muss sie aber auf Guthabenbasis führen. Die funktionieren genau so gut, wie "normale" Kreditkarten. Bei vielen dieser Karten sind jedoch die Kosten und Gebühren ziemlich hoch aber auch hier gibt es inzwischen sehr gute Ausnahmen (Werbung durch Support gelöscht). Außerdem raten doch sogar Verbraucherzentralen dazu, nicht nur eine Zahlkarte im Portemonnaie zu haben - vor allem auf Urlaubsreisen. Ich denke, ein Mix aus einer Visa und einer MasterCard (evtl. Prepaid) ist ideal.

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Schau mal auf diesem Vergleich. carscout.de/vergleich

Da bekommst Du auch die Infos zu den Kartentypen (Prepaid, Debit, Charge und Credit) und Kartensystemen (Visa, MasterCard, American Express, Diners).

Auf dem Vergleich kann man auch nach persönlichen Bedürfnissen die Karten aussuchen (mit Versicherungsleistungen, wenn ja - welche, ist mir kostenlose Bargeldabhebung wichtig usw.)

Prepaid-Kreditkarten machen sich vor allem bei Internet-Shopping bezahlt, weil sie sehr sicher sind und kaum persönliche Daten bei Kartenantrag abgefragt werden (keine Schufa-Abfrage!).

Debit-Karten, wenn man nicht gut mit Geld umgehen kann und schnell den Überblick verliert.

Charge-Karten für die meisten wohl die perfekte Lösung: 1x monatlich wird der gesamte Kartenumsatz des vergangenen Abrechnungszeitraums (1 Monat) in einer Summer vom bei Kartenantrag angegebenen Referenzkonto abgebucht.

Credit-Cards kann man optional in Teilzahlung oder wie eine Charge-Card führen. Für die Teilzahlung fallen teils sehr hohe Zinsen an. Entsprechend können diese Karten in Notfällen zusätzlich Liquidität bieten. Man sollte es aber vermeiden das Kreditkartenkonto stetig im Soll zu führen. Ganz genau wie ein klassisches Girokonto, denn die Sollzinsen für diese Art von Kredit ist immer deutlich höher als ein klassischer Ratenkredit!

Am besten ist in der Regel ein Mix aus einer Visa und einer MasterCard - bestenfalls beide dauerhaft kostenlos. Kostenlose Bargeldabhebung ist sicherlich vorteilhaft, ebenso eine geringe Auslandseinsatzgebühr. Ein Mix ist gut, weil es immer wieder vorkommt, dass eine Karte nicht akzeptiert wird oder kaputt geht. Eine dritte Karte (Prepaid) ist ideal für Einkäufe via Internet. Daraus ergibt sich aus meiner Sicht eine perfekte Mischung aus den drei folgenden Karten: DKB-Cash (kostenlose Bargeldabhebung), gebührenfreie Advanzia MasterCard (nur für den Einsatz außerhalb der Euro-Zone!!!!), Kalixa Prepaid (für Internet-Shopping). Alle Karten kosten zusammen einmalig 4,95 Euro. Je nach Feature eingesetzt fallen niemals weitere Gebühren an.

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Gold beinhaltet eigentlich Versicherungsleistungen. Wenn die Karte das nicht anbietet, dann ist einfach nur die Karte in der Farbe gold eingefärbt und steigert vielleicht das Ego.

Allgemein gilt es zunächst die Kostenstruktur des Angebots unter die Lupe zu nehmen und sie mit anderen Karten zu vergleichen. Insbesondere auf Reisen kann es mit nur einer Prepaid-KK auch böse Überraschungen geben, wenn man z.B. im Hotel einchecken oder einen Mietwagen buchen will. Prepaid-Kreditkarten eignen sich insbesondere für das Internet-Shopping!

Gerade im Ausland muss man doch am besten günstig an Bargeld kommen und / oder möglichst günstig die Karte vor Ort an der Kasse einsetzen können, sprich eine geringe Auslandseinsatzgebühr gilt es zu beachten. Vor allem, wenn man die Karte nur selten im Urlaub einsetzen will, sollte man auf eine geringe Grundgebühr achten.

Auf diesem Vergleich findest Du das vermutlich größte Angebot an Kreditkarten im Netz (ca. 100) und kannst nach speziellen Features wie die genannten die Karten auswählen. Besser vor Kartenantrag etwas mehr vergleichen, als langfristig hohe Kosten zu bezahlen, oder?!

Werbung durch Support gelöscht Auch wenn Kreditkarten bei den meisten selten zum Einsatz kommen, lohnt sich, vor allem auf Reisen, ein Mix aus zwei Kreditkarten (1x Visa u. 1x MasterCard), falls mal eine nicht akzeptiert wird oder sie ganz einfach kaputt geht. Mit der neuen Generation von Girocards (ehem. EC-Karte) gibt es im Ausland nämlich vermehrt Probleme, weil die Banken die Sicherheitsstandards so hoch gesetzt haben. Bei Karten der Deutschen Bank kann man beispielsweise keine Bargeldabhebungen mehr im Ausland bzw. gewissen Ländern mehr mit der EC-Karte tätigen. Sie muss vorher freigeschaltet werden. EC-Karten der Postbank (V-Pay) funktionieren nur noch in der Euro-Zone, weil sie keinen Magnetstreifen mehr beinhalten.

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Es kommt wie immer darauf an, was er mit einer Kreditkarte alles machen will bzw. auf die USA bezogen machen muss!

Mit einer Prepaid-KK könnte er evtl. mal Pech haben und keinen Service erhalten - Mietwagen, Hotel usw. Entsprechend sollte er sich eher eine "normale" Kreditkarte zulegen. Wenn er unbedingt bei der Postbank bleiben will dann muss er Gebühren für die Karte zahlen. Wenn er sich doch vorstellen kann anderswo Kunde zu werden, dann kann er in jeder Situation und dauerhaft ohne Grundgebühren, Gebühren für Bargeldabhebung oder Auslandseinsatz davon kommen. Hier ein Vergleich auf dem man nach Bedürfnissen individuell auswählen kann und Nachteile einer Karte klar benannt werden: Werbung durch Support gelöscht

Auch falls er bislang noch keine KK hatte, sollte er in den USA besser sogar zwei dabei haben - eine Visa und als Zweitkarte eine MasterCard!

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Nein, die muss man bestimmt nicht haben. Nur aufgrund eines Bonus- oder Rabattsystems eine Karte zu beantragen lohnt in der Regel nur, wenn man genau diese Systeme ohnehin schon ausgiebig nutzt (meist vierstelliger Jahresumsatz).

Besser fährt, wer einen Mix aus kostenlosen Kreditkarten dabei hat. Ideal eine Visa und eine MasterCard, zusätzlich vielleicht noch eine Prepaid-Kreditkarte für Interneteinkäufe. Auf diesem Vergleich kann man sich entsprechend austoben und die besten kostenlosen Karten auswählen und langfristig nie Gebühren für egal welchen Karteneinsatz zahlen: Werbung durch Support gelöscht

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Auf diesem Vergleich findet sie bestimmt die richtige Prepaid-Kreditkarte: Werbung durch Support gelöscht Ich rate zu einer Prepaid-Kreditkarte ohne Kontofunktion! Sie kann vor Ort (falls unbedingt notwendig) ein Konto eröffnen - das geht problemlos und ist sicher günstiger als alles via Kreditkarte zu organisieren. Bei diesen Karten fallen für Überweisungen in der Regel hohe weitere Gebühren an!

Je nach Bedarf ist die MyPrepaid MasterCard von der Schwäbischen Bank zu empfehlen, die eine Jugendschutzcodierung beinhaltet. Dazu gehört auch, dass keine Bargeldabhebung möglich ist, was in diesem Fall evtl. eher hinderlich ist. Entsprechend gibt es noch die Prepaid Visa der Postbank oder die Visa von Payango. Beide sind ähnlich gut. Bei der von der Postbank gibt es Rabatte, bei Payango (ausgegeben von der Landesbank Baden-Württemberg) einen (geringen) Guthabenzins.

Visa ist übrigens das System mit der weltweit höheren Akzeptanz. Tendenziell sollte man also eher auf Visa als auf MasterCard setzen. Am besten ist es jedoch je eine Karte von beiden Systemen dabei zu haben, falls mal eine nicht akzeptiert wird oder schlicht kaputt geht und man gar keine Chance mehr hat an Geld zu kommen. Alle angesprochenen Karten und noch etliche mehr werden auf dem o.g. Vergleich besprochen.

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Die DKB ist die günstigste Karte, die in Deutschland angeboten wird, wenn man immer und egal wo auf der Welt wirklich kostenlos Bargeld abheben möchte. "Susi963" liegt leider falsch wenn sie sagt, dass die Gebühren der automatenbetreibenden Bank im Ausland anfallen, denn diese können ebenfalls auf Anfrage ganz unkompliziert und schnell wieder gutgeschrieben werden (dann allerdings nicht auf die Karte, sondern auf das Internetkonto).

Es gibt eigentlich keinen Unterschied zu einer anderen gewöhnlichen Kreditkarte, außer die geringen Gebühren für Bargeld und Sollzins. Außerdem positiv ist der Guthabenzins (ab 15.08.) in Höhe von 2,05 Prozent p.a. bei monatlicher Gutschrift (Zinseszins!). Der Verfügungsrahmen ist, insbesondere bei Neukunden, zunächst sehr niedrig angesetzt. Auch deshalb ist es empfehlenswert die Karte als Guthabenkarte zu führen. Man kann übrigens auch direkt auf das Kreditkartenkonto Gelder einzahlen, ohne den Weg (Zeitersparnis) über das Girokonto zu gehen. Dazu einfach die Sammelkontonummer eingeben und im Verwendungszweck die Kreditkartennummer + (sicherheitshalber) Name aufführen.

Mit dem DKB-Cash kann man gar nichts falsch machen. Deshalb geht das Produkt auch ständig als Testsieger hervor.

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Es gibt eine klassische Payback Kreditkarte als Charge-Card, bei der die Kartenumsätze gesammelt werden und dem Karteninhaber einmal monatlich in Rechnung gestellt werden, wobei die Rechnung in einer Summe vom Referenzkonto abgebucht wird. Es sei denn, man hat die Teilzahlung aktiviert, dann erfolgt die Rückzahlung in Raten und es fällt der aktuelle Sollzins an (knapp 12 %).

Es gibt aber auch die Payback auf Guthabenbasis, also Prepaid. Da muss man zunächst Geld aufladen und kann nur über den Aufladungs- bzw. Guthabenbetrag verfügen. Das Guthaben ist gleichzeitig der Verfügungsrahmen. Man kann nicht ins Minus rutschen.

Weitere Infos findest Du auch hier: Werbung durch Support gelöscht

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Für die Autovermietung sind Prepaid-Kreditkarten in vielen Fällen ungeeignet, weil sie zum einen die schon angesprochenen Kautionswerte nicht garantieren und zweitens in der praktischen Anwendung oft aufgrund der flachen Prägung bei den im Ausland teils noch üblichen "Ritsch-Ratsch-Geräten" nicht funktionieren.

Wenn möglich, also bei positiver Schufa, über 18, im Angestelltenverhältnis usw., eine kostenlose "normale" Kreditkarte nehmen. Wenn nicht, dann gibt es die Prepaid-Karten von Payango: ExplorerCard, CristalCard und eben Payango. Alles Prepaid, alles ohne Hochprägung, alles Visa. Diese Karten bieten angeblich weltweit die Akzeptanz bei Europcar.

Auf diesem Kreditkartenvergleich kannst Du Dir weitere Infos zu allen drei genannten und weiteren Karten holen: Werbung durch Support gelöscht

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Schau mal auf diesem Kreditkartenvergleich nach: Werbung durch Support gelöscht

In Deinem Fall solltest Du darauf achten, dass man mit der Karte möglichst günstig Bargeld abheben kann aber auch am besten kostenlos bezahlt! Außerhalb der Euro-Zone wird nämlich in der Regel ein so genanntes Auslandseinsatzentgeld verlangt (einige Banken nennen das Fremdwährungseinsatz). Diese Gebühr liegt meist zwischen 1 und 3 Prozent vom Umsatz. Die Umrechnungsgebühren bei Kartenumsätzen sind immer ziemlich günstig, so dass einigen das egal ist, aber warum nicht auch hier langfristig Geld sparen?!

Leider gibt es wohl keine Karte die beides zuverlässig leistet. Ich empfehle daher zwei kostenlose Karten (auch falls mal eine kaputt gehen sollte oder nicht akzeptiert wird - kommt immer mal wieder vor!): DKB für die Bargeldabhebung (am besten als Guthabenkarte führen und dabei gleichzeitig Zinsen kassieren!), weil es die einzige Karte ist, die tatsächlich ihr Versprechen hält und auch auf Anfrage unkompliziert die Gebühren erstattet, die die Fremdbank vor Ort erhebt und als zweites die Karte der Advanzia, um immer kostenlos Bezahlen zu können. Diese Karte verlangt keine Auslandseinsatzgebühr! Hier gibt es nur zwei Dinge zu beachten:

  1. Die Rechnung kommt per E-Mail und muss am besten in voller Höhe und rechtzeitig überwiesen werden, denn sonst fallen ziemlich hohe Sollzinsen an.

  2. Trotz Angebot der Bargeldabhebung ohne Gebühren kein Bargeld abheben, denn ab dem Abhebungstag bis zum Rechnungsausgleich fallen ebenfalls Gebühren an.

Diese beiden Punkte gemerkt, ist dieser Mix aus Visa und MasterCard unschlagbar, weil man nie für egal welchen Einsatz weltweit keine Gebühren zahlt. Beide Karten findest Du auf dem o.g. Kreditkartenvergleich.

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Der bereits angesprochene Test von Finanztest / Stiftung Warentest war allerdings nicht besonders umfangreich. Das muss ganz deutlich gesagt werden! Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken sind nicht gerade dafür bekannt gute Kreditkartenprodukte anzubieten. Auch die Deutsche Bank fokussiert nicht gerade das Geschäft mit den Karten. Entsprechend stimme ich in diesen Fällen natürlich mit Finanztest überein aber es gibt auch Ausnahmen! Allgemein lässt sich sagen, dass es keine perfekte Kreditkarte gibt. Entsprechend und auch aus Sicherheits- sowie Kostengründen ist ein Mix aus Kreditkarten ganz sicher die beste Lösung (z.B. eine Visa und eine MasterCard, bestenfalls beide kostenlos).

Soll die Kreditkarte Versicherungen mit abdecken (Finanztest hat hier "Otto Normalverbraucher im Visier!), so kann sich z.B. eine Auslandsreisekrankenversicherung oder eine Reiserücktrittversicherung mehr als rentieren, insbesondere für alle, die mehrmals im Jahr verreisen! Summiere ich an dieser Stelle die Einzelpreise liege ich in der Regel deutlich über dem Preis, der für die Kreditkarte jährlich anfällt.

Voraussetzung für viele Reiseversicherungen, vor allem Reiserücktritt, ist die Zahlung der Reise mit der Kreditkarte. Insbesondere im Internet sind Reisebuchungen ohnehin oft nur mit einer Kreditkarte bezahlbar. Entsprechend kann sich das durchaus lohnen. Aber auch hier gilt es natürlich die Karten / Leistungen zu vergleichen! Sehr gut geht das meiner Meinung nach hier: Werbung durch Support gelöscht Auf diesem Vergleich kann man individuell die wichtigen Features (Versicherungen, Bargeldbezug, Auslandseinsatzgebühr usw.) auswählen und sich dann die am besten geeigneten Karten anzeigen lassen.

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Insbesondere gilt es bei solchen Karten natürlich darauf zu achten, dass die Sollzinsen nicht zu hoch sind! Ziemlich günstig dabei ist die DKB mit nur 7,9 %. Allerdings ist der Kreditrahmen nicht besonders hoch. Die Karte geht einher mit einem Konto. Entsprechend läuft der Kredit via diesem und gleicht einem Dispo.

Schau mal auf dieser Seite: Werbung durch Support gelöscht

Die Sunny verlangt in den ersten Monaten keinen Sollzins, gibt also zinsfreien Kredit. Die Karte ist dauerhaft kostenlos und der Sollzins nach den ersten 6 Monaten fällt mit 10,9 % p.a. noch moderat aus.

Generell muss man natürlich sagen, dass der beschriebene Ansporn eigentlich nicht zu unterstützen ist (s. "Snooopy155")! Für eine kurze Zeit bzw. im Notfall kann eine im Soll geführte Kreditkarte jedoch durchaus hilfreich sein.

Bei dem o.g. Vergleich kannst Du auch im Vergleichsrechner angeben wie hoch Du die Karte durchschnittlich im Soll führen willst. Der spuckt Dir dann die für Dich beste Karte aus...

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schau mal hier: Werbung durch Support gelöscht da gibt es zwei modelle: wüstenrot und kalixa (dazu einfach ganz unten nur die prepaid-kk auswählen)

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schau doch einfach mal auf diesem Kreditkartenverlgeich nach und dann wirst Du feststellen, dass die VW-Kreditkarte und die Audi-Kreditkarte absolut identisch sind!

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Und überhaupt gibt es noch bessere Kreditkarten. Evtl kann man sich auch überlegen sich eine KK mit Wunschmotiv zu holen und ein entsprechendes Bild hochzuladen...

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Das gibt es auch hier aber die Bedingungen sind so unglaublich dreist, dass ich hier keinen Anbieter nenne! Nur so viel: Es sind keine deutschen Anbieter, erhältlich ist das "Angebot" aber auch hierzulande.

Diesen Weg einzuschlagen ist der sichere, um sich kopfüber in den totalen Ruin zu stürzen! Deswegen ganz schnell andere Gedankengänge suchen und einfach sparsam sein und nur das ausgeben, was man auch tatsächlich bezahlen kann!

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Die Tui Car Gold bietet 30kg Freigepäck an. Die Classic von Tui bietet das nicht an, wie man aufgrund vorheriger Antwort meinen könnte.

Die Karte kostet allerdings satte 119,90 Euro! Auf diesem Kartenvergleich findet man sämtliche Infos zur Karte im Überblick: Werbung durch Support gelöscht - bestellen kann man die Karte allerdings hier nicht.

Zu weiteren Wegen der Freigepäckerhöhung wurden ja bereits Vorschläge unterbreitet.

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