Welchen Kurs nimmst Du als Ausgangswert?

Im Preis- / Leistungsverzeichnis steht, dass maximal 1% auf den Kurs aufgeschlagen wird, der am Handelsplatz gehandelt wird.

Beispielrechnung: Ist der Bitcoinkurs mit z.B. 60.000 Euro angegeben, dann ist das meist der Mittelkurs. Dann kommt der Handelsplatz und stellt Bid / Ask Kurse von z.B. 59.000 / 61.000 Euro, was einem Aufschlag von 1,67% auf den Mittelkurs entspricht und auf diese 61.000 schlägt dann Finanzen.net Zero 1% drauf, was dann nochmals maximal 610,00 Euro entspricht. Somit ist der gesamte Aufschlag auf den Mittelkurs 1.610 Euro was dann ca. 2,68% entspricht und das kommt ja dann selbst in der Beispielrechnung dem nahe, was Du auch ermittelt hast. Somit würde Finanzen.net Zero vollkommen korrekt handeln.

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Ist das bei der ING ein VWL-Vertrag, also mit Arbeitnehmersparzulage? Bei 1,5% ist das aus meiner Sicht kein sinnvoller VWL-Vertrag. Es würde sich eher lohnen eine VL-Fondssparvertrag zu machen, da sind die Ertragschancen deutlich höher und Du erhältst, wenn Dein zu versteuerndes Einkommen 40T euro nicht übersteigt, 20% Arbeitnehmersparzulage auf 400 Euro jährliche Ansparsumme. Du kannst dann selbstverständlich mehr einzahlen, allerdings ist das nicht mehr zuschussfähig. Deshalb würde ich auch nicht dazu raten, mehr als die 400 Euro in einen VL Vertrag einzuzahlen, da du dort nicht so flexibel bist, wie bei einem normalen Fondssparplan. Denn es gibt Haltefristen, um den Zuschuss zu erhalten.

Wenn Du noch mehr Zuschuss vom Staat erhalten möchtest (9% auf 470 Euro jährliches Ansparvolumen), kannst Du noch einen VL-Bausaprvertrag machen, ob der Grundgedanke eines Bausparvertrags bei Dir Sinn macht, muss Du selber wissen. Wichtig ist bei den VL Verträgen, dass das Geld direkt vom Lohn abgezogen und vom Arbeitgeber eingezahlt wird.

Alles was Du darüber hinaus sparen möchtest, würde ich separat über einen Fondssparplan machen, denn dann hast Du eine größere Fondsauswahl und bist flexibler, denn dann bist Du nicht an irgendwelche Haltefristen gebunden.

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Ich gehe davon aus, dass Du ein Angebot bzgl Wohnsparen Trend hast.

Als reines Ansparprodukt sehe ich dies eher nicht geeignet, da gibt es bessere Varianten. Nur in Kombination mit dem Bausaprdarlehen kann es Sinn machen. Allerdings gehe ich davon aus, dass der Darlehenszins nicht besonders niedrig ist, wenn ein solcher Guthabenszins bezahlt wird (aktuell bei ca. 4,42%). Somit wäre der Guthabenszins unter Marktniveau und der Darlehenszins über dem Marktniveau. Somit insgesamt nicht wirklich überzeugend.

Bausparen insgesamt lohnt sich aus meiner Sicht nur, wenn man wohnbauliche Absichten in Zukunft hat oder vielleicht noch, wenn man die staatliche zusätzlich Wohnungsbauprämie nutzen möchte.

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Bei einem solchen Dividendenabschlag lohnt es sich meist nicht, nach dem Abschlag zu investieren, da viele Anleger, vor allem Institutionelle, die Dividende mitnehmen und dann verkaufen. Somit ist eher mit einem kurzfristigen Kursrückgang nach der Dividendenzahlung zu rechnen.

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Eine Aktie zu kaufen lohnt sich nicht, man sollt schon gleich ein paar mehr kaufen.

Da es beim iPhone wohl kaum zu irgendwelchen Überraschungen kommt, wird die Vorstellung des iPhone 14 keine Kurssprünge auslösen. Auch insgesamt ist nicht mehr alles so geheim wie früher, deshalb werden bei den anderen Themen auch keine großen Überraschungen erwartet (und wenn erwartet, dann schon eingepreist), somit ist die Präsentation im Grunde schon eingepreist. Ich sehe eher ein Risiko, denn wenn es gar keine positive Überraschung gibt, wird der Kurs eher nachgeben.

Früher ist der Kurs wirklich bei jeder Ankündigung während der Präsentation hoch oder runter, doch das ist seit einigen Jahren nicht mehr so, denn im Grunde ist schon alles eingepreist.

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Direkt hat die ETF Nachfrage/Angebot keinen Einfluss auf den Kurs des ETF. Aber durch Nachfrage/Angebot eines ETFs wird indirekt auch Nachfrage/Angebot auf dem jeweiligen zugrunde liegenden Markt geschaffen, was dann wiederum Einfluss auf den ETF hat. Das ist zB auch die Argumentation von ETF Gegner, denn wenn man sich zB den Schweizer Markt anschaut, da besteht der SMI zu einem sehr großen Anteil aus 5 Werten. Wenn nun ein SMI ETF stark verkauft wird, hat das direkt keinen Einfluss auf den ETF Kurs, doch der ETF muss dann seine Bestände auflösen und verkauft somit hauptsächlich diese fünf Werte, was dann zu einem sinkenden Index führt und das führt dann zu einem sinkenden ETF Kurs. Verkaufen wegen der negativen Entwicklung dann noch mehr Anleger ihren SMI ETF kann das dann zu einer Abwärtsspurale führen.

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So, aber jetzt noch zu Deinem Thema, das sollten wir nicht vergessen ;)

In nur 2 Fonds würde ich das Einmalinvestment und den Ansparplan auf keinen Fall tätigen, damit ist man eher weniger diversifiziert. Die zweite Variante sieht mir da deutlich breiter aufgestellt aus und die Aufteilung ist auch nicht schlecht, auch wenn die EM recht stark gewichtet sind, den Pazifik ist außer Australien, Neuseeland und eventuell Singapur auch eher den EM zuzuordnen.

Für das Einmalinvestment würde ich etwas globales breit aufgestelltes wählen, wenn Du Dich zukünftig nicht mehr groß drum kümmern möchtest, falls doch wären da auch mal kurzfristige Stories umsetzbar. Für den Ansparplan kann man durchaus spezieller werden und sich nicht nur an geographischen Aufteilungen orientieren. Fehlen tuen zB bei der geographischen Aufteilung die Frontier Markets. Langfristige Stories wären zB auch eine Möglichkeit noch mehr Streuung ins Depot reinzubekommen und , denn diese sind meisten auch global, aber eben Themenbezogen und es gibt genug Themen, die auch langfristig interessant sind.

Insgesamt solltest Du die vorherige Diskussion nicht ganz ausser Acht lassen und nicht nur rein auf die Fondskosten als alleiniges Entscheidungskriterium vertrauen. Vergleiche die aktiven und passiven Fonds und sei Dir dabei bewusst, dass die veröffentlichte Rendite und Performance alle Fondskosten bereits beinhaltet, egal ob der TER bei 0,2 oder 2,0 ist, die Performance wird im Nachhinein nicht durch Fondskosten belastet.

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Es kommt auf die Art des Hebels an. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass Du keine Nachschusspflichten erhalten wirst.

Beim klassischen Hebel resultiert die Höhe des Hebels unter anderem aus dem Abstand zwischen dem Strike des Produkts und dem aktuellen Kurs des Basiswertes und noch ein paar anderen Faktoren. Somit verändert sich auch ständig der Hebel. Geht es weiter raus aus dem Geld, wird der Hebel größer. Gehts weiter ins Geld, wird der Hebel kleiner, entsprechend Verhält es sich mit dem Risiko einen Verlust zu erleiden. Der Hebel verändert sich dabei nicht linear und somit geht auch das Zertifikat nicht linear nach unten, sondern nähert sich der Nulllinie an.

Bei Produkten mit einem statischen, also festen Hebel, kann das Produkt auch nicht ins Minus gehen, sondern nähert sich immer der Nulllinie an. Um bei Deinem Beispiel zu bleiben, würde der Emittent eine untertägige Anpassung tätigen und die Indexbasis neu fest setzten und das Zertifikat neu berechnen. Somit bleibt es handelbar und geht nicht unter 0. Ich halte von diesen sogenannten Faktorzertifikaten nicht sehr viel, nur wenn man davon ausgeht, dass der Basiswert nur eine Richtung kennt, sobald Schwankungen hinzukommen, ist man beim festen Hebel immer schlechter dran, da die Basis sich verändert. Bsp.: Aktie 10, Faktorzertifikat long, auch 10 und 5-fach Hebel

  1. Aktie steigt 10%: Aktie: 11, FZ 15 /Aktie fällt wieder auf 10 (-9%), FZ fällt auf 8,25 (-45%)
  2. Aktie fällt 10%: Aktie 9, FZ 5 / Aktie steigt auf 10 (+11%), FZ steigt auf 7,75 (+55%)

Um was für einen Hebel es sich bei der comdirect genau handelt, kann ich nicht sagen. Wenn die comdirect allerdings auf den eigenen Profit aus ist und das sind ja im Grunde alle an der Börse, dann machen die keine Anpassung, sondern lassen das Hebelprodukt wertlos verfallen und Du erleidest darin einen Totalverlust. Also zu Deinem Verlust in der Aktie, kommt noch der Totalverlust im Zertifikat hinzu.

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Bei der Bank musst Du gemäß den AGBs jede Adressänderung melden. Die Depotführende Bank meldet die neue Adresse dann an die Aktiengesellschaften bzw. informieren diese, sobal die Daten abgefragt werden.

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Aktien sollte man nie auf Kredit kaufen und schon gar nicht solche Aktien, die nur auf Grund von Short-Squeeze steigen. Das ist pure Zockerei und selbst heute waren welche dabei, die fast 50% Verlust generiert haben. Will man bei einem solchen und noch viel größeren möglichen Verlust dann tatsächlich Schulden haben?

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Etf-Sparplan mit MSCI World Momentum Faktor?

Guten Tag,

ich würde gerne ein Etf Sparplan einrichten. Da ich vom Zinseszinseffekt profitieren will, kommen für mich nur thesaurierende ETF´s infrage. Zudem sollten die folgende Kriterien haben:

  • Größe: 100+ Millionen
  • gute TER/Tracking Difference (negativ wäre optimal)
  • Fonddomizil: Irland (optional: Luxemburg)
  • Broker: Trade Republik & Scalable Capital
  • kostenlos Besparbar

Momentan habe ich mein Geld sehr risikofreudig in die BvB Aktie gesteckt, da der BVB ein top Management hat, welches in den letzten Jahren sehr gut gewirtschaftet hat, und dadurch eine gute finanzielle Rücklage bilden konnte.

Zudem sieht die Zukunft sehr gut aus, da sie bald Spieler wie Sancho, Haaland verkaufen werden.

Auch ihre Jugendarbeit hinkt keineswegs hinterher, da sie Spielern wie Bellingham, Reyna, Moukoko viel Spielpraxis geben und diese dann auch teurer verkaufen können.

Zudem ist die Aktie noch durch die Umsatzeinbrüche (durch den verbleib der Fans bei Heimspielen im Stadion) sehr niedrig Bewertet und wird einer der Gewinner 2021 an der Börse sein.

Ich werde diese Aktie nicht lange halten sondern nur warten, bis der Kurs sich erholt hat. Zudem muss ich zugeben, dass ich ein Bayern München Fan bin :-)

Ich hatte nämlich überlegt wie folgt anzulegen:

50% MSCI world Momentum (Ich glaube an den Momentum-Faktor und dass er mir eine höhere Rendite als der MSCI world bringen wird)

Xtrackers MSCI World Momentum 1C: ISIN: IE00BL25JP72

35% MSCI world (nicht die höchste Rendite aber sehr sicher)

[optional wäre 35% S&P 500 - wäre halt eine Länderwette und wer weiß ob die USA in den nächsten Jahren den Markt outperformen...]

 Xtrackers MSCI World 1C: ISIN: IE00BJ0KDQ92

iShares Core MSCI World: ISIN: IE00B4L5Y983

15% MSCI EM (Ich denke das vor allem China und andere Schwellenländer die nächsten Jahre sehr dominieren werde, auch wenn dort jetzt keine wirkliche freie Marktwirtschaft herrscht. Auch die neuen Kartellgesetzt finde ich nicht schlimm und sorgen meiner Meinung nach für einen besseren Wettbewerb.)

iShares MSCI EM IMI ESG Screened USD (Acc): ISIN: IE00BFNM3P36 (Investiert nicht in Firmen die umstrittene Waffen etc. verkaufen)

Ich freue mich über eine Antwort und wünsche ihnen einen schönen Tag,

Henry

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MSCI world Momentum ist eine gute Wahl, bevorzuge ich auch, statt dem normalen MSCI world.

Einen Fonds mit negativem TER wirst Du nicht finden, denn von irgendwas muss ein Fonds ja auch leben.

MSCI world ist ein Aktienfonds und somit nicht „sehr sicher“, da er auch ordentlichen Schwankungen unterliegen kann. Auf langfristige Sicht allerdings gute Ertragschancen von 5-7% pa.

Halland wird wohl nicht so schnell verkauft. Vertrag läuft bis 2024 und erst ab 2022 könnte die Option genutzt werden, dann könnte es wieder einen Geldsegen geben.

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Die Aussage des Beraters ist teilweise richtig. Wenn man über die Fondsgesellschaft verkauft gibt es wirklich Haltefristen von 24 Monaten, wenn der Fonds nach dem 21. Juli 2013 gekauft wurde. Dann gelten auch die 12 Monate, bis der Verkauf ausgeführt wird. Wurden die Anteile vorher gekauft, können sie börsentäglich verkauft werden, aber nur, wenn das Volumen von 30.000 nicht überschritten wird. Größere Volumen müssen immer 12 Monate vor Verkauf verbindlich angekündigt werden. (Steht ausführlich im Kundeninformationsblatt zum Fonds)

Ansonsten ist der Fonds an allen Börsen täglich handelbar. Problem sehe ich nur, wenn Deine Mutter den Fonds direkt im Uniondepot hat und nicht im Bankdepot, denn da kann es durchaus sein, dass vom Uniondepot kein Handel über Börsen möglich ist, sondern nur in-house, also per Rücknahme über die Fondsgesellschaft.

Deshalb wäre es ratsam, die Fondsanteile in ein Bankdepot oder Brokerdepot zu übertragen, und dann dort über die Börse zu verkaufen.

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Hallo,

grundsätzlich ist es nicht möglich Dir eine auf Deine Bedürfnisse genau angepasste Strategie oder Vorgehensweise vorzuschlagen, da die Hintergrundgeschichte etc. fehlt. Aber es gibt ja ein paar grundlegende Dinge, die Deine Frage betreffen.

Grundlagen:

1.Gewinn mitnehmen heißt eigentlich nur, dass Du die Gewinne abschöpfst und das ursprüngliche Investitionsvolumen weiterhin investiert lässt, was in meinen Augen keinen Sinn macht, denn entweder glaubst Du an den Fonds, dann brauchst Du nichts abschöpfen oder Du glaubst nicht an ihn dann musst Du komplett verkaufen und auch nicht mehr investieren (zumindest nicht zeitnah).

2. Du sprichst auch Dein Alter an. Es gibt so eine Faustformel, allerdings trifft eine Faustformel nicht für jeden zu: "Lebens Jahr = Anleihengewichtung", d.h. Ü50 = Ü50% Anleihen im Portfolio.

3. Was ist für Dich eine sichere Anlage. Dies definiert im Grunde jeder für sich selber, denn für einen Minifuture, Options und Futurestrader kann schon eine Aktie etwas sicheres sein. Für einen Unternehmensanleiheninvestor (Investmentgrade) ist das Festgeld oder die Immobilie eine sichere Anlage.

Du siehst also, so pauschal kann man Dir zu nichts raten, wenn man die Hintergründe nicht genau kennt!

Zu den Fonds:

Die Fonds, die Du in Deinem Portfolio hast, sind die klassischen Flaggschiffe. Aber auch Flaggschiffe sind anfällig für eine mögliche Korrektur sind. Ob diese nun kommt oder nicht, kann man diskutieren. ich gehe davon aus, dass es dieses Jahr gar nicht so schlecht für den Aktienmarkt aussieht, doch im Sommer könnte wieder eine leichte Korrektur kommen und wichtig ist auch zu schauen, was die EZB macht.

DWS Dividende ist natürlich einer DER deutschen Fonds und ist immer gut gelaufen, was daran liegt, dass Dividendenwerte bei Korrekturen nicht so stark fallen und sich schneller wieder erholen. Aktuell sind die Dividendentitel natürlich begehrt, da es am Rentenmarkt keine Zinsen gibt (Trugschluss, denn dafür ist das Risiko in der Aktie deutlich höher - aber anderes Thema).

Der JPM ist mir nicht so geläufig, was sicherlich daran liegt, dass er auf Grund der eher mageren Performance nicht in meine Beobachtung gerückt ist, würde aber von der Ausrichtung genau zur oben genannten Faustformel passen.

FvS Multi Opp. ist einer der besten Mischfonds in Deutschland, der allerdings auch immer recht hohe Aktiengewichtungen fährt, was bei einer möglichen Korrektur schnell spürbar werden kann. Der Fondserfolg beruht auf der fast schon genialen Auswahl der Einzelwerte, des Stockpickers Herr Dr. Flossbach und birgt somit neben dem Aktienrisiko ein recht hohes Managementrisiko.

Der Kapital Plus ist meines Erachtens einer der besten Mischfonds in Deutschland vor allem, weil das Management es auch hinbekommt in negativen Zeit die Verluste deutlich in Grenzen zu halten.

Fazit:

Wenn man nach der Faustformel geht, dann solltest Du die Aktienquote reduzieren, was wohl am besten über den DWS ginge oder über den JPM, der auf Grund seiner Performance eh nicht überzeugt. Doch in was dann investieren. Auf keinen Fall in langfristige Rentenfonds oder Staatsanleihen, sondern eher in Kurzläufer oder vielleicht auch in Wandelanleihen (Anleihe mit Aktiencharakter doch mit Absicherung). Vielleicht wäre auch Immobilienfonds eine Möglichkeit.

So das war nun eine recht ausführliche Antwort und ich hoffe, dass ich Dir etwas weiterhelfen konnte, auch wenn dies hier auf keinen Fall eine Empfehlung sein soll und kann, da ich keine genauen Einblicke und Hintergründe von Dir kenne und somit nur pauschale Aussagen getroffen habe.

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