Das Unternehmen muss natürlich, wie bei jedem anderen Berater, nicht einfach unreflektiert die Ergebnisse der Beratung übernehmen. Berater sind ja auch keine Götter (erst recht nicht in Weiß). Aber egal ob die Berater nun aus einer studentischen Unternehmensberatung stammen (Oscar soll ja durch aus eine sehr erfolgreiche sein), oder aus einem "regulären" Haus, es hilft oft verkrustete Strukturen aufzubrechen und in neuen Strukturen zu denken, und Fehler überhaupt erst zu erkennen. Wir haben selber bisher mit keiner aus dem Studentischen Umfeld gearbeitet, sondern immer mit Unternehmen, welche die hier gelistet waren: Werbung durch Support gelöscht Aber es kommt immer drauf an, und ausschließen würde ich es generell nicht. Aber ich denke, wenn es um kritische Prozesse geht, wird allenfalls ein wirklich kleines Unternehmen auf Studenten setzen. Meist werden es kleine Zweige oder Projekte sein in denen die Studenten sich erste Sporen verdienen können.

LG

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