Habe ein handschriftliches Testament meiner Eltern, welches beim Notar hinterlegt war. Es besagt eindeutig, das ich das haus bekommen soll und der andere Erbe das gesamte andere Eigentum erhalten soll. zum Zeitpunkt der Vollstreckung war ausser einer geringen summe auf einem Konto und im wesentlichem wertloser Hausrat nur die Immobilie von wert. Daraufhin hat der bearbeitende Rechtspfleger entschieden das Haus beiden Erben zuzuschreiben. Der einzige weg diese Entscheidung zu andern wahre eine Klage mit Hilfe eines Rechtsanwalts. die Entstehenden Kosten hatten den wert der Immobilie erreicht. daraufhin habe ich auf mein Recht verzichtet. Meine Schlussfolgerung: Ein Notarielles Testament ist nicht das Papier wert. Ein angestellter beim Nachlassgericht entscheidet!
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