Innerhalb von einem Monat (06/2012) war meine EC-Karte (Sparkasse) zweimal defekt. Ebenso die EC-Karte der Spada-Bank. Das geschah kurz vor und nach dem Urlaub. Ich bewahre meine Karten in der Kleinbrieftasche in der linken Brusttasche auf. Relativ verzweifelt habe ich alle Fehlerquellen ausgeschlossen, bis mir einfiel, dass ich doch eine neue Sommerjacke gekauft hatte. Diese nahm ich sofort in Augenschein und entdeckte hinter einem normalem Etikett einen sogenannten RFID-Chip in einem dünnen Etikett eingenäht. Als erstes riss ich das heraus und informierte meine Geldinstitute darüber. Seit dem hatte ich keine Probleme mehr mit den Karten. Es ist wohl bekannt, dass die RFID-Chips durch die Abfrage einer "Diebstahlssicherungs-Antenne" ( am Kaufhausausgang) einen elektromagnetischen Impuls generieren und dieser so stark sein kann, dass eine EC-Karte in unmittelbarer Nähe"reagiert"-mit Defekt am Magnetstreifen. Meine Sparkasse gab das an den Hersteller der Karten weiter, doch was sollen die ändern?? Solange einfache Magnetstreifen -Technik der 70er- eingesetzt werden, haben die Verbraucher den Ärger. Übrigens bekam ich von der Stadtsparkasse zwei neue Karten und die Sparda hat die Karte repariert!!

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