Inzwischen habe ich noch etwas weiter geforscht und ich denke, Oerdiz hat recht: Wir sind auf jeden Fall 2009 kein Kleinunternehmer mehr. Ich habe das nirgens anderswo gelesen, dass es wie im Link von wfwbinder da eine Kulanz für das Startjahr -und Folgejahr gibt. Allerdinds sehr wesentlich und wichtig ist, dass man beim "Rumfjahr" nicht die Monate seit Geschäftseröffnung zählt, sondern auch die Monate der Vorbereitungen, insofern sie bereits mit Kosten verbunden waren. Siehe: http://www.mein-geschaeftserfolg.de/Aktuelles/tipp/umsatzsteuer-fuer-kleinunternehmer-teil-3-verschenken-sie-nicht-tausende-euro-umsatzsteuer.html?no_cache=1&cHash=489a6197fc Das könnte uns eventuell noch retten!

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Nein, sie hat für den Laden nur eine Gewinnermittlung gemacht, keine Umsatzsteuer, da sie ja davon ausging, dass wir unter die Kleinunternehmerregelung fallen.

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Vielen Dank für die schnelle Antwort. So wie ich es verstehe, ist das dann vom Entgegenkommen das Finanzamtes abhängig. Dass diese "Rumpfjahr"-Regelung der Beraterin nicht bekannt war, verwundert und ärgert mich selber - ist aber wirklich so. Diese beraterin hat aber eben gerade sie Steuererklärung für 2008 fertig gemacht. Sollten wir mit ihren Berechnungen dann zum Finanzamt gehen oder ihr den Auftrag sozusagen entziehen und mit eigenen Berechnungen zum Finanzamt gehen?

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