für ne anständige privatinsolvenz braucht es aber keinen (kommerziellen) berater. die privatinsolvenz kommt überhaupt nur infrage bei massivster privater verschuldung; also irgendwie so minus 50.000 euro aufwärts -- je nach geldbeutel.
geh auf onvista.de/
dann auf "indizes" -> "länderindizes" -> irgendein "index" -> "sonstiges - top/flop" und dann statt performance "dividendenrendite".
direkte links funzen nicht; wegen spam-verdacht.
Wenn Sie genügend Kapital hätten, wüssten Sie es bereits.
http://www.fazfinance.net/Zertifikate/INDEX-ShortDAX-OPEN-END/DE000DB2SRT5/Wertpapier.html
eignet sich der auch?
Indikatoren KÖNNEN als gewisses Beiwerk dienen und anzeigen, was WAR und was IST (MACD, RSI, Bollinger Bands, EMA/SMA usw.). Aber: Indikatoren-Verständnis ist nicht der Schlüssel zum Erfolg. Es braucht kein mehrmonatiges Studium dieser Analysetechnik. Hat man die oben genannten in etwa verstanden, reicht dies vollkommen aus, um sie gelegenlich als Ergänzung einzusetzen. Das Trügerische an Indikatoren ist, dass sie im Nachhinein, als absolut logisch und rational erscheinen, bei der direkten, konkreten Anwendung für Kaufs- oder Verkaufsentscheidung scheitern sie aber. Stimme gandalf zu.
Orientieren Sie sich MEHR an Höchst-/Tiefst- und Schlusskursen im Monats-/Wochen-/Tages- und Stundenchart sowie wichtigen Unterstützungen und Widerständen.
Lernen Sie vielmehr den Umgang und die Kombination verschiedener Chart-Intervalle (vom großen 'daily' ins kleine '5 minutes' ...)
- Pollock: "No. 5, 1948", verkauft am 2.11.06, Käufer anonym, für 140 Millionen Dollar (109,6 Millionen Euro)
http://www.ftd.de/lifestyle/entertainment/:ranking-die-teuersten-gemaelde-aller-zeiten/50110226.html
Da CFDs ein sehr kurzfristig geprägtes Handelsinstrument sind, wird es primär dazu verwendet Aktien, Indizes, Anleihen und Rohstoffe intraday zu traden - also in etwa im Zeitraum 20 Sekunden bis 5 Tage.
Das heißt, dass Du für CFDs den Markt praktisch permanent oder zumindest 2-5x am Tag im Auge haben solltest. Das wiederum kannst Du praktisch unmöglich über einen Anlageberater abwickeln. Der kann Dir bestenfalls (!) bei Derivaten wie Optionsscheinen und Zertifikaten "helfen".
Das nicht zu wissen, ist keine Schande, jedoch gefährlich, weil es den Eindruck macht, lediglich durch Werbespots von IG Markets oder CMC Markets beeinflusst worden zu sein (nicht böse gemeint.)
Der seriöseste CFD-Broker, den es gibt, ist -meiner Meinung nach- die Saxobank und dort gibt es Accounts ab $10.000, die man angesichts der Mindest-Ordergebühren und Positionsgrößen, die man bei CFDs handelt (sonst könnte man ja regulär, ohne Hebel auch Aktien standardmäßig handeln) auch MINDESTENS braucht.
Die Alternative heißt forex (interactive brokers, mb trading, dukascopy bank).
http://www.onvista.de/aktien/kurse.html?ID_OSI=83057
nein.
Vorschlag:
Setze auf den DAX (oder MSCI world, was grundsolides halt):
bei <7.000 Punkten monatl. = 200 eur
bei <6.000 Punkten monatl. = 400 eur
bei <5.000 Punkten monatl. = 600 eur
bei <4.000 Punkten monatl. = 800 eur
bei <3.000 Punkten monatl. = 800 eur plus die Reste zu 200/400/600er-Zeiten
--> negatives pyramidisieren.
bei ner erholung kommst du damit ganz steil aus der kurve und
bist quasi immer gut investiert; allein das 2-jahres-zeitfenster könnte probleme bereiten.
http://www.bundesbank.de/volkswirtschaft/vo_monatsbericht_aktuell.php
Kannst ja mal beim Axel anrufen und fragen, ob er ihn dir ausdruckt und zuschickt! ;-D
- Zinsswaps (Plain Vanilla Swap)
- Swaptions
- Zinsderivat
a) Receiver-Swaption b) Payer-Swaption
- Constant Maturity Swaps
https://www.helaba.de/de/MaerkteUndAnalysen/Zinsderivate
fast keine ahnung. geh bitte sicher, das ganze verstanden zu haben.
Iiiiiijoooaaar. Technisch schon recht stark überverkauft; bei Bank-Aktien musst du insgesamt halt Nerven haben, die laufen spätestens seit 2007 auf einem anderen Planeten (Korrelation zum DAX gibt's auch seit drei Monaten nicht mehr.), aber 2-3 Monatsnettolöhne könnte man schon mal reinstecken. Dividende 2011 sieht gut aus, KBV von 0,7/0,8 geht auch durch. Fundamental auch ein tolles Unternehmen (welches Kreditinstitut kam 2008/09 schon ohne staatliche Beihilfen aus?); starkes Investmentgeschäft/ größter Devisenschieber.
Kann man machen, aber verantwortungsvolles exposure und starke Nerven haben. ;-D
http://www.chrisdunn.com/wp-content/uploads/2010/05/greed_fear.png
Weil Zuversicht und Vertrauen in Märkte und Kurse eher gemächlich ablaufen, während Angst und Panik vor Verlusten oft schnellere Reaktionen der Marktteilnehmer hervorrufen. Bei Unterschreiten bestimmten relevanter/ psychologischer Kurslevel stoßen zudem Handelsprogramme ihre Engagements ab, sodass sich der Wertverfall noch beschleunigt. Im Englischen heißt es deshalb auch "long" (auf 'lange', steigende Kurse) und "short" (auf 'kurze', fallende Kurse).
Gute Frage. Meiner Meinung nach hängt dies stark vom Handelsstil ab. Es gibt keine 100%ige Antwort, nicht mal eine 51%ige. Manchmal schießt der Kurs kurzzeitig drüber/ drunter und kommt dann wieder zurück, schließt also nicht drüber/ drunter - und manchmal tut er es eben doch. In diesem Zusammenhang wird halt oft auch von 'Fehlausbrüchen' gesprochen. Insgesamt halte ich Höchst- u. Tiefstkurse ggü. Schlusskursen für minimal relevanter, aber auch die closings (insbesondere signfikante) sollte man nicht außer Acht lassen. zur Bilddatei: Hier kannst du eine Art des Widerstandes zwischen dem high und dem closing sehen (die parallelen Striche); in der Folge siehst du wie der Kurs (im zweiten roten Kreis) erst das closing 'klarmacht' und erst in einer zweiten Kerze (= neuer Tag) sich dann auch noch das high schnappt. Der Tag darauf (rote Kerze) testet nochmals das Augusttags-closing an und schließt fern von diesem; in der Folge wird der Kursverlauf sehr bullish.
http://img193.imageshack.us/img193/9761/chart1.gif
1.) http://www.godmode-trader.de/wissen/index.php/Chartlehrgang:WarumTAbesserist
2.) "Nicht die Nachrichten machen die Kurse, sondern die Kurse machen die Nachrichten." (Kostolany)
Fazit: Wenn nicht gerade der Golf v. Mexiko mit Abermillionen Litern Rohöl zuläuft oder herauskommt, dass das Unternehmen massiv Bilanzen fälscht, reagiert der Aktienkurs gar nicht.
§§ 488 Abs. 3, 489 und 490 -> Wann kann/ muss Darlehen vorzeitig zurückgezahlt werden?
keine Frist bestimmt = der Vertrag kann von beiden Vertragsparteien JEDERZEIT mit einer Frist von DREI MONATEN (nicht Drittel!) gekündigt werden (§ 488 Abs. 3)
feste Vertragsdauer vorgesehen = nur dem Darlehensnehmer steht unter den besonderen Voraussetzungen des § 489 ein ordentliches Kündigungsrecht zu
(3.) außerordentliches Kündigungsrecht in § 490 geregelt + allg. Kündigungsrecht des Darlehensgebers aus wichtigem Grunde nach § 314 bleibt davon unangetastet
Bei den Kommunisten, den Steinmetzen, den Freimaurern sowie bei der örtlichen Schwulen- und Lesben-Vereinigung. ;-D
Finanzzeitschrift? Dann halt Wirtschaftswoche. Aber bitte, bitte folge NICHT den Investmenttipps, Handelsstrategien, Anlageempfehlungen oder Meinungen derartiger Magazine; von 'heißen Tipps' ganz zu schweigen.
Da bieten der IKEA-Katalog, das LIDL-Prospekt oder die neueste Autobild-Ausgabe bessere Inspirationsquellen!
Think about it.
§§ 535 ff. - Mietrecht
insb. § 536 wg. Mietminderung: http://dejure.org/gesetze/BGB/536.html
Höhe der Miete: § 558 Abs. 2
insb. Mietspiegel (Nettomiete): §§ 558c-d
Mieterhöhung: §§ 558 Abs. 1, 3 u. 4 (Wartefrist + Kappungsgrenze)
Alles in allem: zum Mietschutzbund o.ä. und fachliche, juristische Beratung einholen - for free.