Hey zusammen,

hatte bereits eine ähnliche Frage zu dem gleichen Thema gestellt.

Es geht um ein Inkassoschreiben über eine Servicepauschale zum 01.08.2022 vom Fitnessstudio. Die Kündigung war außerordentlich, im System bei denen zum 31.07.2022 aber auch drin.

Mir wurde am 01.07.2022 das letzte mal der Monatsbeitrag abgezogen.

Habe dort angerufen und mir wurde erklärt dass diese Pauschale für den Zeitraum 01.04.22 bis 01.08.22 fällig sei und deswegen die Forderung zum 01.08.22 hinterlegt ist.

Auf dem Inkassoschreiben steht, dass das Fitnessstudio mich postalisch nicht erreichen konnte.
Habe mal in den Vertrag reingeschaut. Da ist nur die Straße aufgeführt eine Zeile für die Hausnummer steht garnicht drin.

Ich habe aber auf dem Kündigungsschreiben meine komplette Adresse angegeben gehabt.

Habe dem Fitnesstudio eine E-mail geschrieben, dass ich bereit bin die Servicepauschale zu zahlen ohne Mahngebühr und die sich um das Inkassobüro kümmern sollen.

Meine Frage: Muss ich trotzdem das Inkassoschreiben bezahlen, obwohl im Vertrag meines Erachtens nach ein Formfehler vorherrscht und auf meiner Kündigung meine richtige Adresse steht?

Hey zusammen.

Zu meinem Problem.

Ich habe ein schreiben bekommen von der o.g. Inkassofirma. Dort steht, dass ich eine Rechnung von circa 13€ gegenüber clever fit offen habe und das sich das bei denen jetzt auf 60€ summiert.

Zur Lage.

Im Juni mit einem Kündigungsschreiben ins Fitnessstudio und zum 01.08.22 gekündigt.
Der Empfang wurde auf meiner Ausfertigung auch bestätigt.

Am 01.07.22 wurde auch das letzte mal der Monatsbeitrag von meinem Konto abgebucht.

Ab da nichts mehr vom Fitnessstudio gehört. Weder ein Schreiben dass mir die Kündigung bestätigt, noch eine offene Forderung.

Jetzt kam halt dieser Brief vom Inkasso-Unternehmen. Das kann ich getrost ignonieren oder wie seht ihr das?