@ Gaenselisl,

danke für die Antwort. Das ist unter diesen Umständen natürlich blöd.

Wir haben hier noch ein andere Möglichkeit evtl. Dein Link hat mich soeben auf die Idee gebracht bzw. war schon im Gespräch bei uns. Das Problem ist also der Steuervorteil (auf den wir nicht aus sind) und "familienrechtliche Verpflichtungen"

Mein Vater ist pensionierter Architekt. Er stellt seine Arbeit jedoch nicht mehr der Öffentlichkeit zur Verfügung, nimmt aber von Verwandten/ Bekannten/ Vereine und durchaus noch Aufträge an, auch gegen Entgelt. Dies ist mit dem Finanzamt auch abgesprochen und wird dort auch angegeben. Diese Anrufe und "Terminkalenderpflege" und Korrespondenz landen nun auch bei mir.

Kann mein Vater mich in diesem Falle zumindest als Privatsekretärin einstellen? Es gibt doch auch Ärzte, die noch lange übers Rentenalter hinaus eine Praxis weiterführen, und die haben ebenfalls noch eine Arzthelferin.

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