Naja, was heisst schon privat. Eine Scheidung ist auch privat und man kann Scheidungskosten absetzen. Außerdem ist die Ehe selbst ja auch steuerlich gefördert (Splitting). So ganz abwegig ist die Frage also nicht.

Wenn Kosten für Eheverträge absetzbar wären, wäre es kein Steuersparloch, sondern vom Gesetzgeber ja so gewollt. Die Frage ist also nur, geht's oder geht's nicht oder geht's nur in bestimmten Fällen.

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naja, was heisst schon privat. Scheidungskosten kann man ja auch absetzen. Außerdem wird die Ehe ja auch steuerlich gefördert (Splitting). So unberechtigt ist die Frage also nicht.

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Sorry Leute, ich habe auf den falschen Link geklickt und jetzt erst gemerkt, dass ich bei finanzfrage.net gelandet war und nicht bei guteFrage.net. Die Frage hatte natürlich nichts mit Kohle zu tun.

Trotzdem danke für die netten Antworten.

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Hallo Tammi, es ist sehr schade, dass ein gemeinsames Leben so eine Wendung nimmt. Da es sich bei deiner Frage um eine komplizierte Angelegenheit handelt, solltest du dich an einen Rechtsanwalt wenden, der Erfahrungen damit hat. Hier ist ein Link mit einigen Hinweisen: http://www.kanzlei-heilbronn.de/teilungsversteigerung.html

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Wenn du allerdings zuviel abgesetzt hast, also quasi eine Steuerhinterziehung gemacht hast, und dich dein Gewissen plagt, dann kannst du auch noch Jahre danach eine neue korrigierte Steuererklärung ans Finanzamt schicken. Das bleibt dann straffrei. Lediglich Zinsen müssen zusätzlich gezahlt werden, neben der Steuerrückzahlung. Dies machen gelegentlich Steuersünder, die kurz vor der Entlarvung stehen, und gehen dadurch straffrei aus.

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