Hallo Leute, ich habe schon einige Zeit gegoogelt, auch einige Themen gefunden, die zu meiner Frage passen könnten. Lieber jedoch stelle ich hier meine Frage nochmal explizit:

Ich habe im Juli letzten Jahres mein Abi fertig abgeschlossen. Danach habe ich mich auf einen Studienplatz für das Wintersemester 09/10 beworben und eine Absage erhalten, woraufhin mir das Kindergeld weitergezahlt wurde. Inzwischen habe ich beschlossen, nicht zu studieren, sondern lieber eine Ausbildung zu machen. Dementsprechend habe ich mich seit November 09 bei ca. 20 Unternehmen beworben, einige Gespräche und Absagen gehabt, einige haben sich noch gar nicht entschieden. Nun habe ich auch einen Vertrag unterschrieben, Problem ist nur, dass die Ausbildung erst am 01.08.2010 beginnen wird. Was ist nun? Kann ich einfach eine Kopie dieses Vertrages an das zuständige Kigeldamt senden und ich bekomme weiterhin das Kindergeld gezahlt? Oder wie muss ich verfahren, dass mir der Anspruch darauf erhalten bleibt? Ich würde mich über eine (am besten offizielle, belegte) Antwort freuen, aber auch Euro Meinungen dazu wären schonmal hilfreich!

Vielen Dank im Voraus!!!

Hallo zusammen.

Ich bin seit Februar 2009 fest angestellt in Vollzeit und verdiene nebenbei gelegentlich noch ein paar wenige Euros als freiberuflicher Onlineredakteur. Das ich diese freiberufliche Tätigkeit in der Steuererklärung mit angeben muss, ist mir völlig klar.

Allerdings habe ich diesen Freiberuf auch schon im Januar ausgeübt, und zu dem Zeitpunkt war dies meine einzige Geldquelle, die Festanstellung kam ja erst im Februar.

Jetzt ist meine Frage, ob ich das im Januar verdiente Geld trotzdem mit angeben muss? Ich habe vorher noch nie eine Steuererklärung gemacht, weil ich erst kurz vorher mit dem Studium fertig geworden war. Bis dahin also auch gar keine Steuern gezahlt :-)

Wie verhält es sich nun mit dem im Januar verdienten Geld, für das ich im Normalfall auch keine Steuererklärung hätte machen müssen, da einfach zu wenig.

Ich freue mich über jegliche Hilfe und bedanke mich schon mal ganz herzlich bei allen.

Beste Grüße johnnybravo

Hallo !

Wenn ich einen Versicherungsvertrag (PKV) geschlossen habe und auch alle Unterlagenerhalten habe, habe ich ja 14 Tage rücktrittsrecht. Leider habe ich aber einen Risikozuschlag drin und der Beitrag ist im Gegensatz zur Berechnung vom letztem Jahr deutlich höher. Nun möchte ich aber doch, obwohl die 14 Tage abgelaufen sind, vom Vertrag zurücktreten. Ist das noch möglich ? Der Versicherungsbeginn wäre erst der 1.3.

Werden bei den Werbungskosten "Straßenreinigung", "Wasserversorgung", "Hausbeleuchtung" usw. auch geringfügige Pauschbeträge ohne Belegnachweis akzeptiert? Wenn ja, bis zu welcher Höhe?

Vielen Dank für hifreiche Antwort!

Hallo,

hab eine Frage zum Elterngeld: Man bekommt Elterngeld (z.B. 67% von 1100 €), das wären z.B. 737 €. Habe gelesen, dass andere Bezüge auf das Elterngeld angerechnet werden und es somit gekürzt wird.Wenn man paar Stunden die Woche arbeitet (nicht mehr als 30), ist das klar, dass das angerechnet wird. Aber wie schaut es aus mit dem Privatanteil vom Dienstwagen. Der wird in meinem Beispiel nicht beim Gehalt dazu gerechnet (oben werden nur die 0,03% Wohnung-Arbeit und die pauschale Kilometererstattung AG), also nur der Geldwerter Vorteil. Die 0,03% + pauschale KM werden unten wieder abgezogen (also quasi nur versteuert) und dann wird auch noch die 1% vom BLP unten abgezogen als -> Privatanteil Dienstwagen AN. Es tauchen die 1% Privatanteil oben bei den Bezügen nicht auf. Während der Elterngeldzeit fallen die oberen Beträge 0,03% + pauschale KM ja weg, da man nicht zur Arbeit fährt. Es bleiben also nur unten die 1% v. BLP. Wäre dann Bezüge 0,00 € und 1% (z.B. 1% v.15000 €) = 150 €, also - 150 € (an den AG zu zahlen). Werden die 150 €, die man an den AG zahlt, dann auch dem Elterngeld angerechnet? Wäre ja gemein, denn somit hätte man das ja doppelt gezahlt.

Ist ein bisschen kompliziert.....

Aber schon mal danke für die Antworten......

Hallo,

ich habe zwei Beschäftigungsverhältnisse, davon ein "normales" und eine zusätzliche geringfügige Beschäftigung mit 400,00 EUR Monatsgehalt.

Ich würde gerne die zwei "Vätermonate" in Anspruch nehmen. Es stellt sich die Frage, ob ich der geringfügigen Beschäftigung in diesen zwei Monaten weiter nachgehen soll. Werden die 400,00 EUR dann abgezogen vom Elterngeld? Oder werden, wenn ich auch dem Nebejob nicht mehr nachgehe, auch 67% aus 400,00 EUR als Elterngeld ausbezahlt?

Vielen Dank schon mal für Antworten auf diese für mich sehr wesentliche Frage!

Schöne Grüße

Christian

hallo, bin neue hier und habe da einige fragen., also hier stelle ich fragen für eine personen. die kein pc hat! ist Hartz IV empfänger, arbeitsmässig nach§ 48, als 58 jähriger von der arbeitsvermittlung befreit.(jetzt 63 jahre alt)frage: in wie weit ist es möglich, innerhalb der EU ein wohnsitz anzumelden, ist dann ein ausländischer mietvertrag einzureichen, muss ein ständiger wohnsitz und kontaktadresse in Deutschland bestehen. besten dank für Albrecht. Erhy

Seit wir nichts mehr vermieten in unserem Haus, haben wir nur noch eine Privathaftpflichtversicherung. Nun habe ich die Auskunft erhalten, dass man trotzdem eine Haus- und Grundbesitzversicherung haben sollte, auch wenn keine Vermietung stattfindet, sofern das Haus offiziell als Zweifamilienhaus gilt und nicht als Einfamilienhaus. Fakt ist: Unser Haus ist im Grundbuch noch als Zweifamilienhaus eingetragen, hat 2 separate Stromzähler, 2 Briefkästen, usw. Alleinige Nutzer sind jedoch die Eigentümer. Kein einziger Raum ist vermietet! Wie sieht die Sachlage hier wirklich aus?

Hat man eigentlich schon vor der Geburt des Kindes Unterhaltsansprüche, schließlich entstehen ja schon in der Schwangerschaft viele Kosten, die vorab zu tragen sind. Weiß das jemand? Die Betreffende bezieht Hartz 4.

Kann Trennungsunterhalt auch nach der Scheidung noch gerichtlich geltend gemacht werden?

Gibt es Einsteigertarife? Welche Möglichkeiten gibt es, zu sparen?

Beim Sortieren des Nachlasses meines verstorbenen Vaters haben wir ein Sparbuch gefunden. Der letzte Eintrag ist aus dem Jahr 1965. Ist das Sparbuch noch gültig?

Welche Steuerklasse muss der Schuldner wählen, wenn er im Rahmen einer Privatinsolvenz arbeiten geht?

Ich habe mein gebrauchtes Auto verkauft, da ich dringend Geld benötige. Mit dem Käufer habe ich einen schriftlichen Kaufvertrag geschlossen, wo allerdings nur er und ich mit Namen aufgeführt sind, dass der Kaufvertrag geschlossen wurde und zu welchem Preis (3.000 Euro). Mängel bestehen nicht. Sie sind aber auch nicht eigens im Vertrag ausgeschlossen worden. Jetzt reut es den Käufer offensichtlich. Denn er will von dem Kauf nichts mehr wissen. Ich brauche aber dringend das Geld, will andererseits mein Auto nicht hergeben, weil ich dann gar nichts mehr in der Hand habe. Der Käufer will aber das Auto zuerst, wobei dies sicher nur ein taktischer Zug ist, da er in Wirklichkeit von dem Vertrag nichts mehr wissen will. Wie gehe ich am besten gegen den Käufer vor?

Sind bei der Prüfung der Erwerbsobliegenheit für den Trennungsunterhalt nur eigene Kinder maßgeblich?

Welche Verjährungsfrist gilt bei dem Kauf eines mangelhaften Grundstücks? Gibt es da Besonderheiten gegenüber der regelmäßigen Verjährungsfrist?

Im Nachhinein stellt sich eine Scheinvaterschaft heraus. Den Unterhaltserstattungsanspruch des Scheinvaters kann er aber nicht gegen den biologischen Vater realisieren. Muss der Scheinvater gleichwohl der Nachzahlungsforderung des Finanzamts entsprechen, die durch den Wegfall des Freibetrages und der mithin höheren Besteuerung entstanden ist?

Ich habe Bedenken gegen die Rechnung eines Anwalts. Denn er hat lediglich eine wunschgemäße Zahlungsaufforderung ausgesprochen und eine Zahlungsfrist gesetzt. Daraufhin hat der Schuldner gezahlt. Das Schreiben des Anwalts war nicht länger als 1 Seite und sicher in 20 Minuten geschrieben. Dafür verlangt er einen Gesamtbetrag von 546,69 Euro. Die Forderung gegen den Schuldner belief sich auf 5.545 Euro. Ist die Rechnung des Anwalts korrekt und muss sie gezahlt werden?

Hallo, ich will mal unseren Fall schildern: Ich bin ganz normaler Arbeitnehmer, Steuerklasse 3. Meine Frau arbeitet 20 Stunden pro Woche bei eimem Handwerker im Büro, Steuerklasse 5. Sie hat noch ein Kleingewerbe angemeldet, bei der Sie ca. 600.-Euro im Monat verdient. ( Rechnungen werden ohne MwSt. geschrieben). Nun möchte Sie noch ein paar Stunden im sozialen Bereich machen. d.h. Sie geht Einkaufen, Wäsche machen, Artztbesuche und was die Leute noch so wollen. Die werden ca.10 Stunden in der Woche sein. Muß Sie ein neues Gewerbe anmelden? Wird der Verdienst zu Ihrem 1.Gewrbe dazu gerechnet und damit zu meinem auch? Gibt es eine Grenze, bei der Sie noch kein Gewerbe anmelden muß und das Ganze steuerfrei ist? Wie ist es mit der Krankenversicherung, oder generell mit der Versicherung, bei so einem Gewerbe? Danke schon einmal für die Antworten

Hat es eine Auswirkung und gegebenenfalls welches, wenn ich bei meinem nächstgelegenen Amtsgericht eine Schadensersatzklage erhebe, obwohl der Verkehrsunfall 500 Kilometer weg an ganz anderer Stelle in Deutschland passiert ist und dort auch der Fahrer und Halter wohnt, der den Verkehrsunfall verursacht hat?