Es ist üblich das sofort eine Bestätigung für den Eingang verschickt wird. Doch sogar nach dieser kann man sofern ein Bewerbungszeitraum schon abgelaufen ist nach zweiwöchiger Frist nachfragen. Das sollte sowohl in großen wie auch in kleinen Unternehmen absolut in Ordnung sein.

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Etwas ungewöhnlich ist es schon jemanden dem man nicht vertraut zu befördern. Wenn du mit deinem Vorgesetzten anscheinend nicht mehr so gut auskommst könnte die Zeit für einen Arbeitgeberwechsel gekommen sein. Es könnte Sinn machen sich mittelfristig nach etwas besserem umzusehen. Denn bei einem nicht mehr vorhandenen Vertrauensverhältnis ist es besser man verlässt den Arbeitgeber. Wenn du den Posten wirklich ablehnen solltest, wäre es gut schon ein Angebot in der Hinterhand zu haben.

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Ab einem bestimmten Punkt der Diversifikation, also bei einem breit gestreuten Portfolio tritt keinerlei positive Risikominderung durch das hinzufügen weiterer Anlagen auf. Ab diesem Punkt kann durch Transaktionskosten sogar ein negativer Einfluss hinzukommen.

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Wer beim Aktienkauf auf Glück setzt sollte wissen das er auch Pech haben könnte. In der professionellen Anlagewelt gibt es verschiedene Anlagemethoden, -horizonte und dahinterstehende Theorien. Diese alle zu erläutern würde den Rahmen sprengen. Es kann jedoch gesagt werden dass professionelle Anleger normalerweise nur mit System handeln. Es gibt aber keinen einzigartigen Kauf oder Verkaufsindikator, denn wenn jemand etwas kauft muss ein anderer es auch verkaufen.

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Es gibt kein Mindestkapital um an der Börse anlegen zu können. Bei Anlagen in Einzelaktien sollte man genügend haben um das Kapital auf einige Werte zu streuen. Eine Anlage in Aktienfonds ist meiner Meinung nach jedoch bei längerem Anlagehorizont fast immer zu empfehlen. Sie ist auch ein geeignetes Mittel zum Sparen. Es gibt die Möglichkeit schon mit geringen monatlichen Beiträgen an einem Fondssparplan teilzuhaben.

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Durch Lagerhaltung entstehen für die Firmen auch Kapitalkosten, daher ist es besser die Ware zum Einkaufspreis und selten auch darunter loszuwerden um den Finanzierungs- oder Opportunitätskosten für gebundenes Kapital zu entgehen.

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Venture Capital kann wie schon erwähnt ein sehr kritisches Investment sein. Es eignet sich deswegen nur für Institutionelle Anleger oder reiche Privatinvestoren. Man sollte nur einen kleinen Teil seines Geldes in hochspekulative Investments stecken. Die Renditen können natürlich sehr hoch ausfallen, im Schnitt tun sie es leider nicht. Ich habe kürzlich von einer mit dem Dax vergleichbaren Rendite gelesen. Das ist nicht viel wenn man das Risiko in Betracht nimmt. Wie immer bei Fonds ist wohl auch hier das Management entscheidend.

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Filmfonds investieren in unterschiedliche Filme und haben meist eine begrenzte Laufzeit. Filmfonds waren früher ziemlich nachgefragt, da sie auch sehr gute Steuersparmöglichkeiten geboten haben. In der letzten Zeit ist mir jedoch kein Filmfonds mehr über den Weg gelaufen, ich denke das liegt vor allem daran das sehr viel Investoren sehr viel Geld verloren haben.

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Schnell Geld vermehren zu können heißt auch schnell Geld verlieren zu können. Darum kann ich dir auch nur raten konservative Geldanlagen zu suchen. Am Aktienmarkt wird es schwierig dir einen sicheren Hafen zu empfehlen, denn in den aktuellen Zeiten kann auch am Gesamtmarkt viel passieren.

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Ich muss sagen das inflationsgeschützte Anlagen eine gute Entscheidung sind. In welche Anlageklassen man wieviel investiert hängt von der eigenen Renditeerwartung und Risikobereitschaft ab. Als Grundlage finde ich eine eigengenutzte Immobilie wichtig. Ansonsten sollte man sein Geld streuen. Aktien, vermietete Immobilien aber auch einen Teil in Cash, Tagesgeld, Anleihen usw.

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