Hallo zusammen,

Oktober 2017 habe ich mir einen Neuwagen mit = Euro Anzahlung im Wert von 26.700Euro mit der sogenannten 3 Wege Finanzierung gekauft. Zinssatz 1,99%. 15000 Km im Jahr, Finanzierung à 277,80 Euro, 4 Jahre.

Meine Frage lautet, Verlust habe ich sowieso gemacht, aber was passiert, wenn ich das Auto zurückgeben möchte, wie hoch könnte die Anschlussrate sein? Ohne Kosten wird es aus diesem Vertrag rauszukommen definitiv nicht möglich sein. Schlauer wäre doch das Auto weiter zu finanzieren und die Mtl. Rate zu erhöhen oder?

Oder natürlich den Wagen zu kaufen, Schlussrate wäre 15.430 Euro, dass das nicht der tatsächliche Betrag ist, ist mir schon klar, wenn man die Zinsen mitberechnen würde, müsste ich doch wahrscheinlich um die 20.000 Euro zahlen vielleicht sogar ein bisschen mehr.

Sollte jemand bei Renault oder jegliche Erfahrungen mit 3 Wege Finanzierung gemachtund auch Ahnung haben, wäre ich für Hilfe und Auskunft dankbar.

Mir geht es darum, lieber weiter finanzieren und Rate erhöhen, oder abgeben?

Danke im Voraus.

Vermieten wollen wir später eigentlich nicht wenn die Kinder aus dem Haus sind und dann ein zu großes Haus bewirtschaften auch nicht.

Gleichzeitig verunsichern Artikel wie z.B. in der WELT. Demnach bleiben Kinder immer länger zu Hause wohnen (unsere sind bereits im Teenager-Alter) mangels bezahlbarer Alternativen.

Wie sind eure Erfahrungen damit und welche Hausgröße ist bei "normalen Verhältnissen" für 4 Personen sinnvoll und wirtschaftlich? Wir streben eine wirtschaftliche und kostenbewusste Größe an. Im Zuge der anstehenden Planungen geht es nun um solche Fragestellungen.

https://www.welt.de/finanzen/immobilien/article183252748/Wohnimmobilien-Immer-mehr-Menschen-koennen-sich-Eigentum-nicht-leisten.html

Meine Frau und ich möchten gerne ein Haus bauen. Ich habe noch eine vermietete Eigentumswohnung welche noch mit 100.000€ finanziert ist. Die Miete beträgt kalt 600€. Wird uns dies bei der Finanzierung negativ bewertet?

Hallo zusammen,

bin gerade auf eine Website gestoßen, die Immobilien zur Pflege bereitstellt. Man kann sich dort beteiligen. Versprochen wird eine monatliche Auszahlung sowie ein jährlicher Zinssatz von 5,25% (der sogar noch steigen soll ...). Das ganze geht bereits ab 10.000 Euro. Das hört sich für mich alles schon fast zu toll an um das so hinzunehmen. Ich suche nun nach den versteckten "Haken".

Was ich mich frage ist hier: 1) Hat jemand schon Erfahrungen damit? 2) Ist mein Geld dort sicher (klar ein kleines Restrisiko bleibt ja immer)? 3) Kriege ich das Geld, dass ich angelegt habe schnell und unkompliziert wieder oder muss ich warten, bis jemand meinen Anteil kauft? Das ist ja ein weiteres Risiko. Ich gehe zwar davon aus, dass der Bedarf an solchen Immobilien weiter wächst aber dennoch muss ich ja einen Käufer für meine Anteile finden.

Das Beispiel, dass ich gesehen habe ist auf "Pflegefonds . de" zu finden.

Vielen Herzlichen Dank für eure Kommentare. Eventuell interessiert sich ja noch jemand anderes?

Viele Grüße André