Generell gibt es für das Rebalancing ja immer zwei Methoden.
Bei der ersten Methode führt man ein Rebalancing durch Umschichtung durch. Das heißt man verkauft gut laufende Anteile und kauft weniger gut laufende Anteile bis das gewünschte Verhältnis wiedehergestellt ist. Hier muss man allerdings auf Transaktionskosten und evtl. anfallende Steuern achten.
Bei der zweiten Methode führt man das Rebalancing durch Zukauf durch.
Dabei werden die weniger gut laufenden Anteile mit angesparten Beträgen oder Ausschüttungen eingekauft, bis das Verhältnis wieder stimmt.
Hier ist das Thema sehr gut erklärt und du kannst dir mit dem Tool deine Beträge für das Rebalancing einfach berechnen lassen:
(Link wegen Werbung entfernt)
Die meisten Privatanleger mit kleineren Portfolios verwenden übrigens die zweite Methode.