Ich kenne zwar die Ausgabenseite nicht, aber mit dem Nettogehalt hat man doch schon mal eine gute Ausgangslage. Ich würde einfach mal einen Termin mit der Hausbank und ein bis zwei weiteren Banken vereinbaren und sich dort informieren lassen. Ich kenne zig Leute, die sich eine Immobilie gekauft haben mit nicht so einem hohen Nettoverdienst. Ich habe ein ähnliches Nettogehalt und habe dieses Jahr meine 2te Immobilie als Kapitalanlage erworben. Selbst wenn man nicht mehrere Tausend Euro bei Seite liegen hat (hatte ich auch nicht), ist es möglich einen Kredit mit guten Konditionen zu bekommen, der den Kaufpreis und die Nebenkosten deckt (110% Finanzierung). Und trotz dessen springen Mietrenditen von 6% bei den Immobilien raus. Einfach mal bei den Banken erkundigen und Angebote einholen. Viel Erfolg :-)

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ja, sofort wieder, weil....

Beim Thema Immobilien als Kapitalanlage hat man, meiner Meinung nach, viele Vorteile und viel Spielraum. Natürlich trägt man als Vermieter einige Risiken. Jedoch lassen sich einige direkt abwägen, wenn man sich beim Kauf einer Immobilie intensiv mit den Mietern auseinandersetzt und eine modernisierte und frisch sanierte Wohnung kauft. Wenn man die gesamte Verwaltung noch an eine Hausverwaltung auslagert, hat man dazu kaum Arbeit damit. Trotz dessen erhalte ich bei meinen vermieteten Immobilien eine Mietrenditen von ca. 6% (Raum Ruhrgebiet & Rhein-Erft-Kreis). Nach Ablauf der 10-Jahres-Frist lässt sich die Immobilie sogar noch steuerfrei verkaufen. Auch wenn es einige Nachteile bei Immobilien als Kapitalanlage gibt, war es für mich nie ein Grund mich nur diesen zu widmen, sondern viel mehr die Chancen darin zu sehen.

Bisher läuft alles super und ich kann mich nicht beklagen. Die nächste ist bereits in Aussicht.

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