Grundsätzlich gibt man bei einer Sterbegeldversicherung einen oder mehrere Begünstigte an – ohne dass aber eine Verpflichtung besteht, den Zweck zur Verwendung des Geldes anzugeben. Zweckgebunden oder nicht - obliegt dem, der die Versicherung abschließt.

Allerdings ist es eher üblich, dass mit einer Sterbegeldversicherung (auch) die Bestattungskosten abgesichert werden. Dann wird dafür meistens eine Bestattungsverfügung hinterlegt, in der die Wünsche und Vorstellungen beschrieben sind. Je nach Höhe der abgeschlossenen Versicherungssumme und den tatsächlichen Bestattungskosten, kann es bei einer guten Sterbegeldversicherung leicht möglich sein, dass inkl. der Überschussbeteiligung die ausbezahlte Summe den Bedarf der Bestattungskosten übersteigt und noch ein Restbetrag – sozusagen als Erbe – bleibt. Z.B. kann aus einer abgeschlossenen Versicherungssumme von 8.000 Euro durchaus ein doppelter Ausbezahlungsbetrag anwachsen – je nach dem wie hoch die Rendite der Versicherung ausfällt. Daher ist bei der Wahl einer Sterbegeldversicherung darauf zu achten, dass die angebotenen Gesamtleistungen inkl. Rendite stimmen. Mehr Infos hierzu gibt es unter sterbegeld-versicherungsvergleich.de

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Bei einer Sterbegeldversicherung ist der Begünstigte frei wählbar. Es kann jemand aus der Familie sein, ein Freund oder auch z.B. ein Bestattungsunternehmen. Dass die ausbezahlte Summe für die Bezahlung der Bestattung verwendet werden soll, sollte z.B. in Form einer Bestattungsverfügung festgelegt werden. Hier kann man detailliert beschreiben welche Wünsche zu berücksichtigen sind. Bei einer sehr guten Sterbegeldversicherung mit hoher Rendite – siehe z.B. unter sterbegeld-hdh.de – kann es für den eingesetzten Begünstigten, wenn man z.B. für die eigenen Kinder oder Enkel an eine zusätzliche Geldanlage denkt, durchaus rentabel werden...

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Es gibt schon gute Gründe die FÜR eine Sterbegeldversicherung sprechen.
1. Vorsorge für Hinterbliebene 2. Eigenverantwortung übernehmen Mit einer Sterbegeldversicherung sorgt man dafür, dass im Fall der Fälle die Familienangehörigen nicht für die Kosten der Bestattung aufkommen müssen, sondern dass das Geld dafür vorhanden ist. Bei anderen Geldanlagen oder Versicherungen kann es ganz schnell dazu kommen, dass – sollten Deine Eltern zum Pflegefall werden – diese Geldreserven vom Sozialamt eingefordert werden. Eine (echte) Sterbegeldversicherung ist vom Zugriff des Sozialamts geschützt! Wird mit einer Sterbegeldversicherung gleichzeitig eine Bestattungsverfügung festgelegt, in der genau beschrieben ist WIE die Bestattung erfolgen soll – kann man selber sicher sein, dass alles nach eigenen Vorstellungen geregelt wird und zudem müssen sich Hinterbliebene darüber keine Gedanken machen.

Wichtig ist die Wahl der richtigen Versicherung. Hierzu gibt es Online-Vergleichsrechner, die ich aber nicht unbedingt empfehlen würde! Man muss richtig Vergleichen und dazu am besten direkt bei den Versicherungen anfragen und sich nicht ausschließlich auf Online-Vergleichsrechner verlassen – diese nutzen nur wenige Parameter für die Auswertungen. Meine konkrete Empfehlung wäre die Hinterbliebenenkasse HDH in München. sterbegeld-hdh.de Es handelt sich hierbei um einen Verein auf Gegenseitigkeit, den ich uneingeschränkt empfehlen kann. Wichtige Aspekte bei einem richtigen Vergleich von Sterbegeldversicherungen sind: Gesundheitsprüfung – ist eine Gesundheitsprüfung erforderlich, ja oder nein? Leistungen – werden Überschüsse zur Erhöhung der Versicherungsleistung verwendet? Beitragsfreistellung – ist im Vorfeld festgelegt ab welchem Alter kein Beitrag mehr bezahlt werden muss? Weitere Infos findet man unter sterbegeld-versicherungsvergleich.de Eine gute Sterbegeldversicherung • bietet eine günstige Prämie • vermeidet eine Überzahlung von Prämien • verzichtet auf Gesundheitsfragen • gewährleistet nach kurzen Wartezeiten hohe Versicherungsleistungen • erwirtschaftet hohe Überschussbeteiligungen
• trägt zur stetigen Wertentwicklung des Versicherungsschutzes bei

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Es gibt Sterbegeldversicherungen, die für eine Deckung der Bestattungskosten sehr gut geeignet und zudem sehr rentabel sind (z.B. sterbegeld-hdh.de). Nicht ALLE Sterbegeldversicherungen sind schlecht und man sollte darauf achten, dass es in letzter Zeit einige Online-Berichte zum Thema Sterbegeldversicherung gab, ohne dass die jeweiligen Journalisten differenziert recherchiert hätten. Leider schleicht sich hier eine Manier ein, wo ein Berichterstatter vom anderen abschreibt, ohne die wirklichen Fakten zu hinterfragen.

Bei der Auswahl einer Sterbegeldversicherung gilt es zu beachten, dass Sterbegeldversicherungen erhebliche Prämien- und Leistungsunterschiede aufweisen. Man muss richtig Vergleichen und dazu am besten direkt bei den Versicherungen anfragen und sich nicht ausschließlich auf Online-Vergleichsrechner verlassen – diese nutzen nur wenige Parameter für die Auswertungen.

Wichtige Aspekte bei einem richtigen Vergleich von Sterbegeldversicherungen sind: Gesundheitsprüfung – ist eine Gesundheitsprüfung erforderlich, ja oder nein? Leistungen – werden Überschüsse zur Erhöhung der Versicherungsleistung verwendet? Beitragsfreistellung - ist im Vorfeld festgelegt ab welchem Alter kein Beitrag mehr bezahlt werden muss? Weitere Infos findet man unter sterbegeld-versicherungsvergleich.de

Eine gute Sterbegeldversicherung • bietet eine günstige Prämie • vermeidet eine Überzahlung von Prämien • verzichtet auf Gesundheitsfragen • gewährleistet nach kurzen Wartezeiten hohe Versicherungsleistungen • erwirtschaftet hohe Überschussbeteiligungen
• trägt zur stetigen Wertentwicklung des Versicherungsschutzes bei

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Es gibt bei Sterbegeld Versicherungen eine sog. Wartezeit und eine Laufzeit der Beitragszahlungen. Die Wartezeit ist der Zeitraum vom Vertragsabschluss bis zur Leistungserbringung des Versicherungsgebers im Ernstfall. Die eingezahlten Beiträge werden natürlich – bei einer seriösen Versicherung - auch während der Wartezeit im Todesfall ausbezahlt und gehen nicht verloren. Es lohnt sich die Leistungen einzelner Sterbegeld Versicherer zu vergleichen, denn es gibt auch schon kurze Wartezeiten von nur sechs Monaten (siehe hierzu: sterbegeld-hdh.de) – je nach Alter und Vertrag. Auch zum Thema Laufzeiten lohnt ein Vergleich: Es gibt Versicherungen mit unbegrenzter Laufzeit der Beitragszahlung, d.h. es kann hier leicht passieren, dass eine Überzahlung stattfindet. Deshalb ist es wichtig darauf zu achten, dass die Beitragszahlungen z.B. bis zum 65. oder 75. Lebensjahr bezahlt werden – und dann ist Schluss! Selbstverständlich läuft der Versicherungsschutz weiter und auch Überschussbeteiligungen werden weiterhin ausbezahlt. Ich kann mich der Antwort von WolfgangB hier nicht anschließen. Es gibt Tests und Vergleiche von Sterbegeldversicherungen und die fallen eben nicht alle GLEICH aus und ergeben auch nicht ALLE das Ergebnis, dass Sterbegeldversicherungen ALLE schlecht sind. Es ist halt notwendig, dass jeder selber die Leistungen von in-Frage-kommenden Versicherungen checkt – und nicht nur nach dem billigsten monatlichen Beitrag sucht!

Auch dadurch, dass man schlecht recherchierte Berichte über Sterbegeldversicherungen immer wieder »kopiert« und online stellt – werden sie trotzdem nicht wahr!

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Auf Folgendes würde ich achten:

  1. Handelt es sich beim Angebot wirklich um eine Sterbegeldversicherung und nicht um irgendeine Zusatzversicherung bzw. verdeckte Lebensversicherung.
  2. Ich würde einem Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit den Vorzug geben.
  3. Aufnahme ohne Gesundheitsfragen.
  4. Wie lange ist die Wartezeit bis zur Leistungserbringung – hier gibt es erhebliche Unterschiede!
  5. Ganz wichtig: Wie lange läuft die Beitragszahlung. Also ab welchem Alter zahlt man keinen Beitrag mehr!
  6. Renditeentwicklung bzw. Auszahlungen der Überschussbeteiligungen in den letzten Jahren checken.

Natürlich noch die Höhe des (monatlichen) Beitrages mit diesen Leistungen in Bezug stellen – und dann vergleichen. Es rentiert sich, einzelne Versicherer direkt – d.h. eigenständig und nicht nur per Online-Vergleichsportal – nach dieser Checkliste zu befragen und zu vergleichen.

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Um für ein Begräbnis vorzusorgen, ist eine Sterbegeldversicherung schon zu empfehlen. Selbst für Senioren gibt es interessante Angebote, z.B. Tarife mit Einmalzahlung! Hier gilt es genau zu prüfen, welcher Anbieter seriös und zuverlässig ist.

Ich kann die Hinterbliebenenkasse HDH aus München empfehlen (Infos unter hinterbliebenenkasse.de). Das ist ein Verein auf Gegenseitigkeit, d.h. als Versicherter bis Du automatisch auch Mitglied und das hat Vorteile. Außerdem bietet die HDH ausschließlich Sterbegeldversicherungen an und das schon seit über 50 Jahren – die kennen sich hier wirklich sehr gut aus. Der Kontakt ist immer sehr angenehm und man wird schon im Vorfeld umfassend beraten – ruf doch einfach mal dort an 089.5508963-10

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Es kommt immer darauf an, wen oder was man absichern möchte. Möchte ich als Alleinverdiener meine Familie absichern, kommt die Risikolebensversicherung in Frage. Nur wenn der Versicherte innerhalb der Vertragslaufzeit verstirbt, erhält der Begünstigte die Leistung ausgezahlt. Dies ist dann auch meist ein größerer Betrag, der die Familie über die Runden bringen soll. Mit einer Sterbegeldversicherung sorge ich hingegen zum Beispiel für meine Kinder vor, so dass diese meine Beerdigung bezahlen können. Das eingezahlte Geld geht bei der Sterbegeldversicherung, anders als bei der Risikolebensversicherung, nicht verloren. Ich kann die Meinungen hier nicht teilen, dass eine Sterbegeldversicherung GENERELL unnötig und unwirtschaftlich sein soll. Es kommt doch ganz erheblich auf die Versicherung an – hier sollte man differenzieren! Für meine Mutter, die eine Sterbegeldversicherung abschließen möchte, habe ich intensiv recherchiert und herausgefunden, dass es Sterbegeldversicherer gibt, die Vereine sind und somit nur ihren Mitgliedern verpflichtet sind. Die Vorteile hierbei liegen auf der Hand. Zudem gibt es Sterbegeldversicherungen (z.B. die Hinterbliebenenkasse HDH in München), die schon über Jahrzehnte eine Nettorendite von über 5 % erwirtschaften, also wesentlich mehr, als wenn man das Geld selber auf die Seite legt (z.B. Sparbuch). Ich weiß, dass bei der Hinterbliebenenkasse garantiert mehr ausbezahlt wird, als man einzahlt, d. h. es gibt keine Überzahlungen und man schließt definitiv kein Verlustgeschäft ab!

Fazit: Ich finde, man darf nicht ALLE Sterbegeldversicherungen generell »verteufeln«, sondern sollte sich ausführlich und differenziert informieren.

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Es gibt die Möglichkeit bei einer Sterbegeldversicherung den Begünstigten frei zu wählen und zu bestimmen. Sogar mehrere Begünstigte können genannt werden, die dann zusammen oder in der Priorität aufeinanderfolgend (sollte z.B. Einer zwischenzeitlich verstorben oder nicht erreichbar sein...) die festgelegten Maßnahmen ergreifen. Der Personenkreis ist dabei frei wählbar (Notar, Bestatter usw.) und nicht auf nahe Angehörige beschränkt. Außerdem können jederzeit weitere oder andere Begünstigte bestimmt werden. Gleichzeitig kann bei einer Sterbegeldversicherung auch festgelegt werden für welchen Zweck genau das Geld verwendet werden soll – so kann man im Vorfeld schon alles regeln. Ich würde noch darauf achten bei welchem Anbieter die Versicherung abgeschlossen wird. Nicht jede Versicherung ist hier gleich! Empfehlen kann ich aus eigener Erfahrung die Hinterbliebenenkasse HDH aus München. Die gibt es schon seit über 50 Jahren und bietet ausschließlich Sterbegeldversicherungen an!

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Es kommt immer darauf an, wen oder was man absichern möchte. Möchte ich als Alleinverdiener meine Familie absichern, kommt die Risikolebensversicherung in Frage. Nur wenn der Versicherte innerhalb der Vertragslaufzeit verstirbt, erhält der Begünstigte die Leistung ausgezahlt. Dies ist dann auch meist ein größerer Betrag, der die Familie über die Runden bringen soll. Mit einer Sterbegeldversicherung sorge ich hingegen zum Beispiel für meine Kinder vor, so dass diese meine Beerdigung bezahlen können. Das eingezahlte Geld geht bei der Sterbegeldversicherung, anders als bei der Risikolebensversicherung, nicht verloren. Außerdem gibt es Sterbegeldversicherungen, die schon über Jahrzehnte eine Nettorendite von über 5 % erwirtschaften, so gesehen ist eine Sterbegeldversicherung auch eine gute Geldanlage-Variante für Kinder!
Zusätzlich gibt es Sterbegeldversicherungen, wo garantiert mehr ausbezahlt wird, als man einzahlt, d. h. wo es keine Überzahlungen gibt und man kein Verlustgeschäft abschließt – wie z.B. bei der Hinterbliebenenkasse HDH in München. Die kann ich persönlich uneingeschränkt empfehlen (hinterbliebenenkasse.de) Wenn ich jeden Monat einen Betrag x auf die Seite lege, wird sich dies sicher nicht so gut verzinsen können, wie bei der Hinterbliebenenkasse, die ein ganz anderes Kapital für sich arbeiten lassen kann. Die Hinterbliebenenkasse ist übrigens ein Verein und ist somit nur ihren Mitgliedern verpflichtet. Als Versicherungsnehmer bist Du automatisch auch Mitglied im Verein. Hier gibt es noch mehr Informationen im Internet: Werbung durch Support gelöscht

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Es kommt immer darauf an, wen oder was man absichern möchte. Möchte ich als Alleinverdiener meine Familie absichern, kommt die Risikolebensversicherung in Frage. Nur wenn der Versicherte innerhalb der Vertragslaufzeit verstirbt, erhält der Begünstigte die Leistung ausgezahlt. Dies ist dann auch meist ein größerer Betrag, der die Familie über die Runden bringen soll. Mit einer Sterbegeldversicherung sorge ich hingegen zum Beispiel für meine Kinder vor, so dass diese meine Beerdigung bezahlen können. Das eingezahlte Geld geht bei der Sterbegeldversicherung, anders als bei der Risikolebensversicherung, nicht verloren. Außerdem gibt es Sterbegeldversicherungen, die schon über Jahrzehnte eine Nettorendite von über 5 % erwirtschaften, also wesentlich mehr, als wenn man das Geld selber auf die Seite legt (was man in der Regel gar nicht tut). Zusätzlich gibt es Sterbegeldversicherungen, wo garantiert mehr ausbezahlt wird, als man einzahlt, d. h. wo es keine Überzahlungen gibt und man kein Verlustgeschäft abschließt. Wenn ich jeden Monat einen Betrag X auf die Seite lege, wird sich dies sicher nicht so gut verzinsen können, wie bei einer Versicherung, die ein ganz anderes Kapital für sich arbeiten lassen kann. Für meine Mutter, die eine Sterbegeldversicherung abschließen möchte, habe ich intensiv recherchiert und herausgefunden, dass es Sterbegeldversicherer gibt, die Vereine sind und somit nur ihren Mitgliedern verpflichtet sind, so wie z.B. bei der Werbung durch Support gelöscht - die finde ich persönlich sehr empfehlenswert!

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