Je nach dem was Du für eine Idee hast solltest Du dir über die Gesellschaftsform gedanken machen.

Am einfachsten ist sicher als Einzelunternehmer anzufangen. Da musst Du dir nur einen Gewerbeschein besorgen - ca. 50 Euro - und los geht es.

Das Finanzamt kommt dann von ganz alleine auf dich zu.

Wenn Du etwas größeres vor hast solltest Du einen Businnessplan anfertigen und recherchieren ob es Möglichkeiten zur Förderung gibt. Es gibt in jeder Stadt Gründerberatungen oder Initiativen. Das solltest Du in Anspruch nehmen.

Weitere wichtige Punkte sind vor allem Buchführung, Versicherungen, Finanzierung etc.

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Wenn Du selbstständig bist müsste das ohne Probleme gehen!

Wenn Du angestellt bist würde ich ganz einfach beim Finanzamt anrufen und fragen!

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Bemüh doch mal eine große Suchmaschine mit G und gib Juraforum ein. Hab da schon auf viele Fragen qualifiziert ANtwort erhalten. Da schreiben viele RAs - Du musst allerdings den Fall so schildern dass jeder konkrete persönliche Bezug entfällt - also verallgemeinern. Sonst wäre es wieder Rechtsberatung und die dürfen selbst Anwälte laut Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) nicht kostenlos durchführen.

Um sich ein paar qualifizierte Meinungen zu holen ist das aber echt gut.

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Das solltest Du unbedingt mit deinem Anwalt VORHER klären. Der Anwalt muss ja nach Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) abrechenen - hat aber was Zahlungsmodalitäten angeht große Spielräume. Sonst kann es je nach Aufwand und Dauer seiner Tätigkeit vorab teuer werden.

Also schriftlich mit dem Anwalt vereinbaren wann was bezahlt weerden muss! Dann bist Du auf der sicheren Seite und vor Überraschungen gefeit.

Grüßle!

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Also ein Steuerberater ist natürlich die sichere Variante, wobei man trotzdem als Unternehmer die grundlegenden Dinge über Buchführung und Steuerrecht wissen sollte. Denn selbst mit Steuerberater ist man immer selbst für die Erklährung verantwortlich, wie prominente Beispiele zeigen.

In einer GbR ist das ja alles nicht so wild - je nach dem in welchem Bereich Ihr seid und was Ihr z. B. abschreibt etc ist es eigentlich total simpel - einfache Einnahme-Überschussrechnung.

Ihr könnt ja fürs erste Jahr einen Steuerberater nehmen und dann in den Folgejahren das Muster übernehmen und die Erklährung selbst machen...

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merken wird es die Bank in jedem Fall! Je nach höhe des Betrages könnte dir sogar Unterschlagung vorgeworfen werden - das ist ein Straftatbestand. Ich würde es in jedem Fall der Bank melden! 1. sicherst Du dich gegen Vorwürfe ab. 2. fühlst Du dich (hoffentlich) moralisch besser

Die Warscheinichkeit, dass Du das Geld behalten kannst ist in jedem Fall gegen Null - ganz abgesehen von dem Risiko das Du eingehst wenn Du es nicht meldest.

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Es ist völlig egal um wieviel zu gering das Ticket war. Sobald die Fahrkarte nicht mehr gütig ist (zone verlassen etc.) fährt der Fahrgast schwarz und kann natürlich nach den Beförderungsbedingungen zu einem erhöhten Fahrpreis herangezogen werden.

Aussicht auf Erfolg bei Einspruch ist gleich null. Mit 25 Euro ist der Fahrgast ja sogar noch günstig weggekommen! In einigen Städten werden erheblich höhere Busgelder kassiert.

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Hallo, habs mal gegoogelt und hier gelesen, dass das Problem mit der Monatsendproblematik beim Pkonto gelöst sei: http://www.pkonto.biz/informationen/ Ich würd ggf. mal da beim Autor des Artikels anfragen, der scheint Anwalt zu sein und sich mit dem Thema Pkonto auszukennen.

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Danke euch allen für die Antworten... sieht ja so aus als ob das alles nicht so unkompliziert ist - werde mich da mal schlauer machen...

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