Nach den Regeln (wie ich kenne) der Privatinsolvenz dürfen die Leute keine neuen Schulden machen, es heißt, sonst fliegt ihnen die Insolvenz um die Ohren. Aber natürlich ists auf der anderen Seite auch sehr anständig, daß Ihr die Kosten der Beerdigung für den Vater zahlen wollt. Fragt doch Euren Schuldnerberater, vielleicht gibts ja eine Ausnahme.

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Da mußt Du gut überlegen, nach einer Scheidung hättest Du keinen Anspruch auf Witwenrente. Wie ich von Bekannten weiß, kann man zur Witwenrente so ungefähr 800 Euro dazuverdienen. Wenn Du mehr hättest, wird Dir ein Teil davon angerechnet.

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Wenn die Bank bei dem Kreditnehmer keine Probleme sieht, er gute Sicherheiten bieten kann (z. B. Grundstück, Haus, neues Auto, Lebensversicherung etc), dann wird er den Kredit schon bekommen. Aber ich würde ihm davon abraten, es heißt immer, das Geld, das man in Aktien steckt, sollte man nicht brauchen und schon gar nicht leihen. Denn ist der Tipp schlecht, dann fallen die Kurse, er kann die Schulden nicht zurückzahlen, hat dann keinen Gegenwert für den Kredit und muß nur noch zahlen. Rate Deinem Bekannten sehr sehr vorsichtig zu sein!!!

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Die Frage kann man so schnell nicht beantworten, es kommt immer drauf an. Wenn Dir das Autohaus bzw. die Autobank eine Null-Prozent-Finanzierung über 5 Jahre mit Null-Anzahlung anbietet, dann wird das wohl kaum zu überbieten sein. Anders ist es, wenn die Autobank 5 % Zinsen will, hier lohnt es sich zu rechnen. Hast nämlich ein Darlehen Deiner Bank, kannst Du das Auto bar bezahlen und Skonto verhandeln, es lohnt sich immer eine Vergleichsrechnung.

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Natürlich kannst Du einen Acker kaufen und dann einem Bauern verpachten. Doch ich bezweifle, ob das rentabel ist. Wenn der Landwirt darauf Kartoffeln, Salat oder Mais anbau, verdient er nicht die Welt und Du wirst auch keine hohe Pacht erhalten, die landw. Pachtpreise sind ziemlich im Keller. Wäre in dem Gebiet (wo Du Dich mit dem Acker eindecken willst) allerdings ein Mangel an landwirtschaftlichen Grundstücken, dann sähe es anders aus, die Bauern könnten gegenseitig den Pachtpreis hochtreiben.

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Ich finde die feste Ankündigung, daß die FED die tiefen Zinssätze noch mindestens 2 Jahre halten will, schon krass, denn niedrige Zinsen laden doch so richtig zum Schuldenmachen ein - und wie ich so lese, hat die USA Schulden genug. Ich meine die FED sollte auch darauf achten, daß die Verschuldung nicht weiter ansteigt. Wobei natürlich auch klar sein muß, daß höhere Zinsen für Staatsanleihen natürlich auch den amerikanischen Staatshaushalt belasten.

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Das Führungszeugnis hast Du doch bei der Stadt/Meldestelle beantragt, dann frag doch da einfach freundlich nach, ob nicht ein Fehler passiert ist. Die Quittung über die bezahlten 13 Euro hast Du ja sicher noch. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Deine Gemeinde erneut kassiert, Du hast ja schließlich schon bezahlt. Mit der Führerscheinstelle hat dies m.M. nach wenig zu tun, die wollen es nur haben.

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Ich denke, daß dieses Phänomen einiges mit den Hartz-IV-Reformen zu tun hat, im Rahmen derer, wurde die Zeitarbeit mehr eingesetzt, es ist und war legal dort für gleiche Arbeit viel weniger zu zahlen, schließlich muß das Personal der Personaldienstleister auch bezahlt werden. Die Argen drängen sehr darauf, daß die Hartz-IV-Kunden einen Job aufnehmen, auch wenn er nicht so gut bezahlt oder nur Teilzeit ist, auch Nebenjobs oder Ein-Euro-Jobs werden vermittelt. Entgegengewirkt könnte werden mit: Qualifikation auch auf niederigerer Ebene, wer besser qualifiziert ist, mehr kann, verdient mehr. Auch mehr Kinderbetreuung anbieten wäre richtig, dann können Teilzeitjobs redziert und mehr Vollzeitjobs ausgeübt werden, wo man auch mehr vrdient. Der Fachkräftemangel dürfte mittelfristig auch dazuführen, daß auch mehr Helfer und bald auch für besseres Geld eingestellt werden.

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Klar geht das, einfach für die Rentenversicherung, Antrag auf freiwillige Beitragszahlung stellen an Deutsche Rentenversicherung (geht auch über die Gemeinde), der Mindestbetrag liegt grade bei 79,60 Euro monatlich, der Höchstbetrag bei 1094,50 Euro monatlich, Du kannst jeden Betrag dazwischen einzahlen. Bei der Arbeitslosenversicherung kann man sich auch selber versichern, mehr Info unter www.arbeitsagentur.de oder frag einfach bei der nächsten Arbeitsagentur.

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Mein Bruder war (nach Krankheit) längere Zeit arbeitslos, er bekam erst Arbeitslosengeld vom Arbeitsamt und danach dieses Arbeitslosengeld II von der Arge. Da er seinen Beruf nicht mehr ausüben konnte, haben sie auch eine Umschulung geprüft, es hätte aber die Rentenversicherung zahlen müssen, doch mein Bruder wollte das mit 50 Jahren nicht mehr anpacken. Aber möglich wäre es gewesen.

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Mein lieber flobo, denk doch mal selber nach: wenn Du einem Kunden schon mal einen hohen Geldbetrag geliehen hast, der dann nicht mehr zahlen konnte, Dir das Geld schuldig blieb und in Privatinsolvenz ging, würdest Du dem je wieder einen Geldbetrag leihen - ich denke nicht. Und grade bei der Baufinanzierung sind es hohe Beträge, die geliehen werden. Ich würde sagen, das klappt nicht mehr, aber Du kannst ja bei den Banken rumfragen.

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Moment, da verstehe ich etwas nicht, die Arge zahlt -so weit in informiert bin- doch Hartz-IV-Leistungen aus. Die Grundsicherung zahlt doch das Sozialamt. Wenn Du meinst nicht mehr arbeiten zu können, solltest Du Rentenantrag stellen oder die Grundsicherung beim Amt.

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Na ja, die Mutter muß ja doch weiterhin die Miete zahlen, wegen den 2 Wochen läßt sich die Wohnung nicht kündigen. Ich würde sagen, Du mußt schon trotzdem den Unterhalt zusätzlich zahlen. Anders wäre es wohl, wenn Du die Kinder monatelang auf Auslandsreise mitnehmen würdest.

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Ich hatte kürzlich ein Angebot der Arbeitsagentur, die mir bei Einstellung einer versicherungspflichtigen Haushaltshilfe (die Frau war über 50 Jahre alt) einen Zuschuß für 12 Monate in Höhe von 30 Prozent des Lohnes angeboten hat. Ich glaub, bei gleichzeitiger Schwerbehinderung des Arbeitnehmers gäbe es noch höhere Prozente. Aber frag zur Bestätigung einfach bei Deinem Arbeitsvermittler nach, der kann Dir sicher auch die Auskunft geben.

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Das geht leider nicht, ich habe nach meiner 1. Scheidung versucht dies abzusichern, das ging leider nicht, so mußte ich auch die 2. Scheidungskosten voll zahlen. Ist leider so.

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Es klingt zwar heftig, wenn man wegen ein paar Stiften und Blöcken entlassen wird, aber ich denke es geht nicht vorrangig um den Wert, denn das "Diebesgut" hat, sondern darum, daß der Arbeitgeber auch einem kleinen Dieb nicht mehr vertraut und auch nicht mehr vertrauen will. Gerecht wäre es aber, daß auch bei Vergehen, die finanziell viel schwerer wiegen so vorgegangen würde.

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