Hallo,

mein Freund und ich haben ein Reihenendhaus im Visier das zwangsversteigert werden soll. Das größte Problem ist wohl, dass ein Mieter (ist wohl auch der Eigentümer) im Haus wohnt. Wir hatten mit der Bank schon gesprochen und diese würde uns das Haus auch so erwerben lassen OHNE Zwangsversteigerung. Leider macht da wohl der Mieter/Eigentümer nicht ganz so mit. Das ist dann jetzt schon die 3te Zwangsversteigerung, beim ersten mal war niemand da, beim zweiten mal wurde die 5/10 Grenze nicht erreicht und nun kann die Immobilie für einen sehr günstige Preis erworben werden. Laut Bank aber eher unwahrscheinlich.

Was habt ihr schon für erfahrungen gemacht mit Zwangsversteigerungen wo noch der Mieter/Eigentümer drin gewohnt haben?

Wir haben nämlich echt ein wenig Angst, dass wir nachher Monate/Jahre auf unser Häuschen warten müssen und mit ner Räumungsklage usw. ankommen müssen.

Eine Doppelbelastung ist einfach nicht zu stemmen. Wir hätten vll. noch die möglichkeit bei den Schweigereltern solang unterzukommen aber wir wollen da eigentlich schnellstmöglich, innerhalb dieser 3 Monate einziehen.

Wir wären euch sehr Dankbar wenn ihr uns ein paar Tipps geben könnt.

Vielen Dank.

Liebe Grüße

Bei mir wird eine Wohnung durch die WEG zwangsversteigert, weil der Eigentümer sein Wohngeld nicht bezahlt hat. Was passiert den da mit dem Grundschuldeintrag einer Bank, deren Darlehen noch bedient wird. Muss ich als Erwerbe diese Grundschuld übernehmen und das Darlehen weiter bedienen oder wird das Darlehen von dem Betrag, den ich an das gericht zahle abgelöst und die Grundschuldeintragung gelöscht?

Auch Familienangehörige (z.B. die Eltern)?