ich versuche gerade grundsicherung für meine mutter zu beantragen und kann nur davon abraten sich auf den sozialstaat zu verlassen man ist dann recht schnell selbst sehr verlassen sie ist witwe bekommt eine sehr niedrige witwenrente ist psychisch krank also erwerbsunfähig und 58 ich glaube nicht das ein gesunder in 20 oder 30 jahren leichter an grundsicherung kommt die behörden behandeln einen antragsteller sehr abwertend es ist sehr unangenehm und man muss schon sehr bedürftig sein und verzweifelt um sich mehrmals so erniedrigen zu lassen nein das beste ist nicht auf irgendjemanden angewiesen zu sein sondern sich um seine zukunft verantwortungsvoll selber vorzubereiten wenn man es kann.Denn auch das bedeutet doch freiheit
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vielleicht solltest du deiner mutter glauben und kontrollieren wann ,wo und mit welcher karte geld abgehoben wurde dann kann du immer noch entscheiden ob sie nicht weiss was sie macht eine entmündigung ist ein sehr schwerwiegender schritt